Medienwissenschaft (M.A.)
Wenig mit dem späteren Berufsleben zu tun
Leider gibt es viele Module und Fächer, die nicht sehr effektiv in Hinsicht auf das spätere Berufsleben zu sein scheinen und teilweise auch sehr veraltet sind, was die Inhalte angeht, besonders im Medienkulturwissenschafts-Bereich. Außerdem wird teilweise in vielen Kursen sehr viel für einzige 6 CPs verlangt.
Zu viel Theorie, zu wenig im 21. Jahrhundert
Der Studiengang besteht leider nicht nur aus Medienwissenschaftlern, sondern auch aus Studierenden der Kunstgeschichte, Germanistik etc. Entsprechend breitgefächert und meistens uninteressant sind die Kurse. Generell gilt: kaum Aufwand für die Dozenten, weil nur Texte gelesen und besprochen werden. Kaum Kurse zu digitalen Wandel etc.
Wissenschaftlicher Zugang nicht unterschätzen
Wenig Praxis Anteile, sehr Textlastig, aber förderlich, um das denken zu schulen. Interessant für Studenten mit Interesse an Philosophie. Vorteil ist es, das große Netzwerk der Universität nutzen zu können. Das Kursangebot ist riesig.
Leider ist auch der Realitätsbezug zur Wirtschaft eher gering in den ersten Semestern.