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Eigeninitiative im Studium ist gefragt
Große Enttäuschung
* Für mich durchweg schlechte Organisation der Studieninhalte:
Manche Prüfungen werden nicht entsprechend der Prüfungsordnung durchgeführt, sondern erscheinen willkürlich und unorganisiert. So wurden beispielsweise Prüfungsleistungen seitens der Professoren im Laufe des Semesters mehrmals verändert und überworfen. "Verpflichtende" Termine wurden für mich nicht rechtzeitig übermittelt (beispielsweise die Bekanntgabe der Einführungsveranstaltung nur vier Wochen vorher, obwohl der Termin noch VOR dem offiziellen Studienbeginn stattffinden sollte). Darüber hinaus werden Credits m.M.n ungerechtfertigt verteilt. So bekommt man 5 Credits in einem Modul, dessen Prüfungsleistung ein Referat mit 3 Teilnehmern ist und in einem anderen Modul bekommt man ebenfalls 5 Credits, allerdings für ein Referat mit zwei Teilnehmern PLUS wissenschaftliche Hausarbeit mit einem Umfang von 30 Seiten. Ich sehe da keine Verhältnismäßigkeit, sondern lediglich eine willkürliche Verteilung der Leistungspunkte.
* Wissensinput, der nur entfernt etwas mit "Medien" zu tun hat:
Ein Großteil der Pflichtmodule sind Managementmodule. Es erweckt für mich den Anschein, die HTWK hat halbherzig einen "Medien"master angeboten, dessen Inhalte aber kaum durchdacht sind. Moderne und aktuelle Themen wie Online Marketing, SEO/SEA, Social Media oder Newsletter fehlen komplett.
* Professoren treten unprofessionell auf und lassen die persönlichen Fehden mit ihren Kollegen über die Studierenden austragen:
Ich habe mich in meinem Studium in die Ecke gedrängt, diffamiert und instrumentalisiert gefühlt, damit die Professoren (so kam es mir vor) ihre "Hahnenkämpfe" untereinander austragen können. Ich habe mitbekommen, wie Professoren von Kollegen bloßgestellt wurden und empfinde das Verhalten der Professoren der Fakultät Medien als unprofessionell, unreif und kindisch.
Manche Prüfungen werden nicht entsprechend der Prüfungsordnung durchgeführt, sondern erscheinen willkürlich und unorganisiert. So wurden beispielsweise Prüfungsleistungen seitens der Professoren im Laufe des Semesters mehrmals verändert und überworfen. "Verpflichtende" Termine wurden für mich nicht rechtzeitig übermittelt (beispielsweise die Bekanntgabe der Einführungsveranstaltung nur vier Wochen vorher, obwohl der Termin noch VOR dem offiziellen Studienbeginn stattffinden sollte). Darüber hinaus werden Credits m.M.n ungerechtfertigt verteilt. So bekommt man 5 Credits in einem Modul, dessen Prüfungsleistung ein Referat mit 3 Teilnehmern ist und in einem anderen Modul bekommt man ebenfalls 5 Credits, allerdings für ein Referat mit zwei Teilnehmern PLUS wissenschaftliche Hausarbeit mit einem Umfang von 30 Seiten. Ich sehe da keine Verhältnismäßigkeit, sondern lediglich eine willkürliche Verteilung der Leistungspunkte.
* Wissensinput, der nur entfernt etwas mit "Medien" zu tun hat:
Ein Großteil der Pflichtmodule sind Managementmodule. Es erweckt für mich den Anschein, die HTWK hat halbherzig einen "Medien"master angeboten, dessen Inhalte aber kaum durchdacht sind. Moderne und aktuelle Themen wie Online Marketing, SEO/SEA, Social Media oder Newsletter fehlen komplett.
* Professoren treten unprofessionell auf und lassen die persönlichen Fehden mit ihren Kollegen über die Studierenden austragen:
Ich habe mich in meinem Studium in die Ecke gedrängt, diffamiert und instrumentalisiert gefühlt, damit die Professoren (so kam es mir vor) ihre "Hahnenkämpfe" untereinander austragen können. Ich habe mitbekommen, wie Professoren von Kollegen bloßgestellt wurden und empfinde das Verhalten der Professoren der Fakultät Medien als unprofessionell, unreif und kindisch.
- Kleine Kursgruppen, viele Praxisaufgaben
- Organisation, Professoren