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Tolles Studium - Umsetzung ausbaufähig
Das Studium ist konfus organisiert
Den M.A. als vertiefungsstudium dürfen nur Studierende machen, die haargenau das gemacht haben, was es im B.A. in Köln als Module gab. Alle anderen gehen mit den Bachelorleuten für 2semester in dieselben Einführungsvorlesungen. Das ist alles. Vertiefende Studiengänge zu Medienkultur gibt es für die nicht.
Größte Katastrophe ist das Modul Selbststudium /Repertoire. Jeder Studierende muss einfach, für sich, ohne dass es dazu ein Seminar o.ä. gibt Texte, Theaterstücke, Spiele, Filme in sich reinprügeln (die Liste ist 9 seiten lang)
Und dann wenn man meint, man hat alles auswendig gelernt geht man in eine 45min Prüfung.
Wahrscheinlich hat die Uni nicht mehr genug Geld gehabt für weitere Lehrveranstaltungen anders kann man sich diese hirnrissige Idee nicht erklären, zudem verfehlt es das Ziel eines Masterstudiums und ebenso ist es nicht fair, weil Studierende, die zB für das Verständnis darauf angewiesen sind, dass man im Unttericht einen Text bespricht, sind benachteiligt. Alles in allem katastrophe.
Größte Katastrophe ist das Modul Selbststudium /Repertoire. Jeder Studierende muss einfach, für sich, ohne dass es dazu ein Seminar o.ä. gibt Texte, Theaterstücke, Spiele, Filme in sich reinprügeln (die Liste ist 9 seiten lang)
Und dann wenn man meint, man hat alles auswendig gelernt geht man in eine 45min Prüfung.
Wahrscheinlich hat die Uni nicht mehr genug Geld gehabt für weitere Lehrveranstaltungen anders kann man sich diese hirnrissige Idee nicht erklären, zudem verfehlt es das Ziel eines Masterstudiums und ebenso ist es nicht fair, weil Studierende, die zB für das Verständnis darauf angewiesen sind, dass man im Unttericht einen Text bespricht, sind benachteiligt. Alles in allem katastrophe.