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Interessanter und praxisnaher Studiengang
Familäres Studieren in Amberg
Wer Medieninformatik an der OTH Amberg studiert, sollte wissen, dass hier der Schwerpunkt auf Informatik und nicht auf Medien liegt. Oft decken sich grundlegende Vorlesungen mit den Modulen aus 4.0-Industrieinformatik.
Der Studiengang lässt trotz festem Stundenplan Raum für das Fokussieren auf eigene Interessen, wie eben durch Wahlfächer oder selbstgewählte Projekte in den Pflichtmodulen (sehr freie Entscheidungsmöglichkeiten bei der Projektwahl!).
Sehr positiv ist, dass Vieles praktisch durch Studienarbeiten oder Projekte gelehrt wird - da bleibt viel mehr hängen als bei einer monotonen Vorlesung.
Man kann (trotz) Medieninformatik dann auch viel aus dem Bereich K.I/Data Analytics lernen, aber auch gestalterischere Module wie Web-Anwendungsentwicklung oder App-Programmierung. Auch etwas hardwarenähere Module wie Mobile and Ubiquitous Computing gibt es. In Richtung Informationssicherheit sind interessante Module verfügbar. Durch Computer Vision erhält man bereits erste Bezugspunkte dazu, wie in der Medizin Unterstützung durch Informatik geboten ist.
Ein weiterer Vorteil von Projekten ist auch das Arbeiten in Teams: Jeder hat seine Stärken und Schwächen und durch Aufgabenteilung kann jeder dann das machen, was er gut kann und machen will.
Weitere Skills wie Aufwandsabschätzung von Teilaufgaben, arbeiten mit Git, etc. lernt man dann perfekt nebenbei.
Mit vielen Projekten ist natürlich auch mehr zu tun: Gefühlt waren bei uns die Sommersemester sehr projektlastig, im Winter eher prüfungslastig. Gegen Ende hin hat sich das aber mehr und mehr verbessert.
Ich würde sagen, dass wir viele absolut kompetente Profs haben, die wirklich versuchen die Studenten, mit allem was sie wissen, zu unterstützen.
Natürlich gibts auch Profs, die ihre Vorlesungsunterlagen seit Jahren nicht mehr abgeändert haben, wodurch viele Techniken schon veraltet sind-aber das ist eher die Ausnahme!
Es gibt viel zu viel zu sagen, aber wie der Titel schon zeigt: Unsere OTH ist wie eine Familie: Die Profs kennen einen beim Namen, man kann sich super unterhalten und gelegentlich sogar zusammen in der Mensa hocken-und das ohne, dass es komisch wird!:D
Ich kann die OTH Amberg und diesen Studiengang wirklich jedem weiterempfehlen! Auch ohne Vorwissen über Programmierung, etc. überlebt man hier, man muss sich aber trotzdem anstrengen. Für mich war es die absolut richtige Wahl in Amberg zu studieren!
Der Studiengang lässt trotz festem Stundenplan Raum für das Fokussieren auf eigene Interessen, wie eben durch Wahlfächer oder selbstgewählte Projekte in den Pflichtmodulen (sehr freie Entscheidungsmöglichkeiten bei der Projektwahl!).
Sehr positiv ist, dass Vieles praktisch durch Studienarbeiten oder Projekte gelehrt wird - da bleibt viel mehr hängen als bei einer monotonen Vorlesung.
Man kann (trotz) Medieninformatik dann auch viel aus dem Bereich K.I/Data Analytics lernen, aber auch gestalterischere Module wie Web-Anwendungsentwicklung oder App-Programmierung. Auch etwas hardwarenähere Module wie Mobile and Ubiquitous Computing gibt es. In Richtung Informationssicherheit sind interessante Module verfügbar. Durch Computer Vision erhält man bereits erste Bezugspunkte dazu, wie in der Medizin Unterstützung durch Informatik geboten ist.
Ein weiterer Vorteil von Projekten ist auch das Arbeiten in Teams: Jeder hat seine Stärken und Schwächen und durch Aufgabenteilung kann jeder dann das machen, was er gut kann und machen will.
Weitere Skills wie Aufwandsabschätzung von Teilaufgaben, arbeiten mit Git, etc. lernt man dann perfekt nebenbei.
Mit vielen Projekten ist natürlich auch mehr zu tun: Gefühlt waren bei uns die Sommersemester sehr projektlastig, im Winter eher prüfungslastig. Gegen Ende hin hat sich das aber mehr und mehr verbessert.
Ich würde sagen, dass wir viele absolut kompetente Profs haben, die wirklich versuchen die Studenten, mit allem was sie wissen, zu unterstützen.
Natürlich gibts auch Profs, die ihre Vorlesungsunterlagen seit Jahren nicht mehr abgeändert haben, wodurch viele Techniken schon veraltet sind-aber das ist eher die Ausnahme!
Es gibt viel zu viel zu sagen, aber wie der Titel schon zeigt: Unsere OTH ist wie eine Familie: Die Profs kennen einen beim Namen, man kann sich super unterhalten und gelegentlich sogar zusammen in der Mensa hocken-und das ohne, dass es komisch wird!:D
Ich kann die OTH Amberg und diesen Studiengang wirklich jedem weiterempfehlen! Auch ohne Vorwissen über Programmierung, etc. überlebt man hier, man muss sich aber trotzdem anstrengen. Für mich war es die absolut richtige Wahl in Amberg zu studieren!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Bei uns wurde so schnell wie möglich nach digitalen Lösungen gesucht. Gegen Ende hin wurden Online-Vorlesungen dann über BBB gehalten, was grundsätzlich immer gut funktioniert-solang die Verbindung vom Prof. oder den Studenten gut genug war.
Nicht bei allen Vorlesungen wurde mitaufgezeichnet, weshalb Internetprobleme schon einem großen Nachteil darstellen.
Beim Bachelorseminar war Anwesenheitspflicht. Während Corona im Online-Semester war es demnach schwierig nachzuweisen, wie lange und ob jemand da war oder ob es sich nur um Internetprobleme handelt.
Nicht bei allen Vorlesungen wurde mitaufgezeichnet, weshalb Internetprobleme schon einem großen Nachteil darstellen.
Beim Bachelorseminar war Anwesenheitspflicht. Während Corona im Online-Semester war es demnach schwierig nachzuweisen, wie lange und ob jemand da war oder ob es sich nur um Internetprobleme handelt.
Fedoralina hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.