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Fordernd und interessant!
Für extern Neuling vieles negativ anders
Ich habe meinen Bachelor zuvor nicht in Medieninformatik gemacht. Umso schwierigier ist es für mich nun in den vielen Projektfächern mitzukommen. Generell besteht das Masterstudium aus vielen wählbaren Modulen, jedoch sind diese meistens mit einem Projekt verknüpft, wo man sich ziemlich ranhalten muss. Auch wenn man Defizite, etwa in Programmiersprachen hat. Und wenn du halt nicht mitkommst, hast du halt Pech gehabt, wirst im Prinzip links liegen gelassen. Bei manchen Studenten herrscht Ellbogenmentalität, das kannte ich vorher so nicht.
Klar gibt es auch weniger anspruchsvolle Projekte, aber diese sind - für mich zumindestens - total langweilig. Es gibt klassischerweise nur vier Fächer, in denen man am Ende des Semesters eine Klausur schreibt. In Mathe wird man durchgepeitscht und muss an den Übungen teilnehmen und richtig vorrechnen, ansonsten wird man zur Klasur nicht zugelassen.
Professoren wie hier und dort, mal engagierter mal weniger. Plätze gibt es in den Vorlesungen / Projektbesprechungen in jedem Fall. Ausgestattet sind prinzipiell alle Räume mit Beamern und enstprechenden Whiteboards.
Der neue Campus, naja, was soll man da sagen, irgendwie scheint man in Düsseldorf alles in Metallverkleidungen zu packen. Nachdem der Dose (ISS-Dome) nun der Campus. Gefällt mir persönlich nicht. Das Innere des Gebäudes für Medienleute (Medientechnik und Medieninformatik) selbst ist wie ganz OK - abgesehen von den grauen Wänden überall. Einige Seminarräume sind kuschelig klein. Die Mensa ist bei Stosszeiten zu klein.
Die Bibliothek ist hellhörig aufgrund der Architektur des Gebäudes mit schrecklicher Geschichte. Hierüber wird man jedes mal aufmerksam gemacht, wenn man die Bibliothek betritt. Ich war und bin nie ein Freund der Bibliothek als Lernort gewesen.
Alles in allem habe ich mir das Studium in Düsseldorf anders vorgestellt. Das Gesamtpaket passt irgendwie nicht. Ich werde nun das Studium hier abbrechen und wieder an die Uni wechseln.
Klar gibt es auch weniger anspruchsvolle Projekte, aber diese sind - für mich zumindestens - total langweilig. Es gibt klassischerweise nur vier Fächer, in denen man am Ende des Semesters eine Klausur schreibt. In Mathe wird man durchgepeitscht und muss an den Übungen teilnehmen und richtig vorrechnen, ansonsten wird man zur Klasur nicht zugelassen.
Professoren wie hier und dort, mal engagierter mal weniger. Plätze gibt es in den Vorlesungen / Projektbesprechungen in jedem Fall. Ausgestattet sind prinzipiell alle Räume mit Beamern und enstprechenden Whiteboards.
Der neue Campus, naja, was soll man da sagen, irgendwie scheint man in Düsseldorf alles in Metallverkleidungen zu packen. Nachdem der Dose (ISS-Dome) nun der Campus. Gefällt mir persönlich nicht. Das Innere des Gebäudes für Medienleute (Medientechnik und Medieninformatik) selbst ist wie ganz OK - abgesehen von den grauen Wänden überall. Einige Seminarräume sind kuschelig klein. Die Mensa ist bei Stosszeiten zu klein.
Die Bibliothek ist hellhörig aufgrund der Architektur des Gebäudes mit schrecklicher Geschichte. Hierüber wird man jedes mal aufmerksam gemacht, wenn man die Bibliothek betritt. Ich war und bin nie ein Freund der Bibliothek als Lernort gewesen.
Alles in allem habe ich mir das Studium in Düsseldorf anders vorgestellt. Das Gesamtpaket passt irgendwie nicht. Ich werde nun das Studium hier abbrechen und wieder an die Uni wechseln.
- einige Dozenten sind OK, Möglichkeiten über Nebenjobs Kontakte zu pflegen
- langweilige Projekte, mehr auf Medien fixiert, weniger grundlagenorientiert,
Kommentar der Hochschule