Kurzbeschreibung
Informationen sind vielfältig, und sie lassen sich vielfältig präsentieren: Als Text, Bild oder Video. Über Sound, Websites und Apps. In 2D oder 3D, laut oder leise, analog oder digital. Mach dich mit uns auf die Suche nach neuen Darstellungs- und Erzählformen und erschaffe Spiele, virtuelle Realitäten oder Filme.
Studiengangdetails
Gleich zu Beginn deines Studiums entscheidest du dich für einen von zwei Schwerpunkten:
- Film, oder
- Medienprogrammierung.
Deine Wahl bestimmt natürlich den Inhalt deines Stundenplans. Aber für beide Schwerpunkte gilt: Probier dich aus! Alles, was du in Vorlesungen, Labor-Veranstaltungen und Seminaren lernst, kannst du in einer ganzen Reihe von großartigen Laboren und Studios anwenden. Dazu gehören:
- Green-Screen-Labor
- Motion-Capturing-Labor
- Stop-Motion-Labor
- Audio-Studio
- Usability-Labor und Human-Computer-Interaction, und
- Virtual-Reality-Labor
Auch in 3D-Computergrafik-Laboren und im TV-Studio lernst du, Ideen, die du entwickelt hast, Wirklichkeit werden zu lassen.
Im siebten Semester gehst du für drei Monate in ein Betriebspraktikum und schreibst dann deine Bachelorarbeit.
Das bringst Du mit
- Eine große Portion Kreativität
- Lust Dinge auszuprobieren
- Du arbeitest gern im Team
- Du hast ein Gefühl für Gestaltung
- Programmieren macht dir Spaß
Studienmodelle
- 5 Gründe für's Studium
- Du willst weiter studieren?
- Du willst direkt in den Beruf?
- Schwerpunkt Film
- Schwerpunkt Medienprogrammierung
- Probiere dich in unseren Laboren und Studios aus
- Arbeite schon im Studium an Projekten für Unternehmen
- Arbeite in kleinen Gruppen
- Wähle zwischen zwei spannenden Schwerpunkten
- Studiere in einem familiären Umfeld
Wenn du nach deinem Bachelorstudium noch eins draufsetzen und dich weiter qualifizieren möchtest, kannst du bei uns in zwei Richtungen gehen: Im Master Design, Film & Marketing oder im Master Angewandte Informatik.
Mehr als 75% unserer Absolventinnen und Absolventen haben uns berichtet, dass sie innerhalb von nur einem Monat nach ihrem Abschluss einen Arbeitsvertrag in der Tasche hatten. Sie arbeiten in ganz unterschiedlichen Bereichen, zum Beispiel:
- in der Softwareentwicklung,
- in der Spieleindustrie,
- in Forschungseinrichtungen, und
- im Medienbereich.
Ihre Jobbezeichnungen sind so unterschiedlich wie die Branchen, in denen sie arbeiten. Mit deinem Bachelor in Medieninformatik kannst du vieles werden:
- Software-Engineer
- Entwicklerin für Mobile Solutions
- Web Developer
- Teamlead im Marketing
Wie lässt sich eine ganze Geschichte in 30 Sekunden erzählen? Wie bewegt man Menschen mit Bildern, egal ob Werbespot, Dokumentation oder Animationsfilm? Am besten, wenn Sprache – geschriebene und gesprochene, Bilder – stehende und bewegte, Musik, 3D und Design richtig dosiert werden.
Film ist so vielfältig, wie seine Einsatzgebiete und Formen: Kurz. Lang. Dokumentarisch. Fiktional. Animiert. Gefilmt. Ob im Kino oder bei YouTube, als Werbung oder beim Lernen. Bewegte Bilder gehören zu unserem Alltag – und sie entwickeln sich ständig weiter. Die Suche nach neuen Erzähl- und Darstellungsformen beginnt also immer wieder aufs Neue.
Webseiten sind nicht gleich Webseiten, Apps sind nicht gleich Apps. Und natürlich ist auch kein Computerspiel wie das andere. Gute Programmierung bedenkt viele Aspekte mit: Menschen, Geräte, Code. Schriften, Farben, Bilder.
Wo Medien auf Informatik treffen, entstehen unzählige Möglichkeiten, Informationen aufzubereiten und zu präsentieren. Die Medienprogrammierung sorgt dafür, dass Daten plattformübergreifend nutzbar sind. Sie baut Websites so auf, dass sie ihren Zweck erfüllen und barrierefrei sind. Und sie findet Lösungen dafür, Informationen rein visuell zu vermitteln.
Videogalerie
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Die Dozenten sind gut und motiviert aber
Die Dozenten sind sehr motiviert und freuen sich darüber ihren Studenten was beizubringen. Die Organisation der Hochschulverwaltung ist aber ein absolutes Desaster. Fast nichts was funktionieren soll, funktioniert. Aber hey, wer brauch den schon funktionierende Prüfungsanmeldungen.
Zukunftssicher und interssant
Durch das Medieninformatikstudium an der Hochschule werden unterschiedlichste Aspekte des Medialenarbeiten abgedeckt, durch die zwei möglichen Fachrichtungen (Medienprogrammierung und Film) kann man schon im vorraus entscheiden wofür man sich mehr interessiert, ob für die Programmierung und die logische Arbeit, oder ein bisschen mehr Kreativität im Bereich Film. Da die meisten Fächer sich zwischen den Fachrichtungen überschneiden bleibt bei beiden die Informatik, und das arbeiten mit unterschiedlichen Medien im Vordergrund.
Online findet man alle nötigen Informationen zu den Studiengängen und den dazugehörigen Formalitäten.
Alle Veranstaltungen können zu den gegebenen Zeiten online gewählt werden, über diese Plattform könnem die Profs, Dozenten und Tutoren ohne Probleme per direkt Nachricht angeschrieben werden, oder man schreibt ihnen einfach eine Mail über das Hochschuleeigene Mailpostfach.
Ist ok, hat mich aber nicht überzeugt
Manche Module im 1. Semester sind unnötig, wie zum Beispiel die Pflicht-Workshops. Dazu gibt es (zu) viele Gruppenaufgaben/projekte und kaum online Vorlesungen. Manchmal lohnt sich der weg nach Flensburg dann nicht. Zum Glück scheint alles gut organisiert zu sein
Nichts für Einzelgänger
Gefühlt ist die Hälfte der Dozenten nie da außer wenn man die gerade nicht sucht um sich mit den zu unterhalten. Der Lernstoff wurde nur halbherzig fertiggestellt und dadurch kann es manchmal dazu kommen das ein Tutor oder eine Lerngruppe das nochmal erklären soll. Anmeldungen für Labore/Vorlesung und Prüfung werden online gemacht. Die schriftlichen Prüfungen beinhalten die Hälfte das was man in ein Semester gelernt hat und die andere Hälfte...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Standorte
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Standort Flensburg
Hochschule Flensburg
Kanzleistraße 91-93
24943 Flensburg
Schwerpunkt "Film"Schwerpunkt "Medienprogrammierung"