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Digital studieren während der Corona-Pandemie
Schön begonnen aber kein digitaler Studiengang
Die wöchentlichen Treffen im Masterlabor waren meist sehr spannend und haben Spaß gemacht, alle paar Wochen gab es Workshops/Designcamps bei denen wir intensiv an einer Aufgabenstellung gearbeitet haben. Dies fand interdisziplinär statt mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Es gibt im Masterlabor gerade genug Sitzplätze für alle. Offline kann ich den Studiengang sehr empfehlen, er eignet sich meiner Meinung nach jedoch nicht für ein online Studium, so wie wir das letzte Semester auf Grund von Corona verbringen mussten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Anfang war es etwas chaotisch, dann kamen schnell online Seminare. Leider gibt es keine Arbeitsräume in denen wir unseren Master schreiben können, so wie es normalerweise der Fall ist. Dafür kann uns die Hochschule bislang keine Alternative bieten.
Leyla hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.