Statistischer Studiengang mit viel Informatik
Ein besserer Name wäre mathematische Biostatistik. Schwerpunkt sind die Fächer Mathe, Statistik und Informatik. Fächer wie Anatomie oder Molekularbiologie nehmen nur einen sehr kleinen Teil ein. Leider ist es ein Zwischenstudiengang, der auch noch nicht so lange existiert, deswegen kommt es öfter mal dazu, dass sich niemand für die Organisation verantwortlich fühlt.
Ansonsten ist der Studiengang sehr trocken und man sollte wirklich eine große Leidenschaft für Mathematik haben.
Meine Erfahrungen
Meine Erfahrungen mit dem Studiengang Mathematische Biometrie sind sehr gut.
Genügend Plätze gibt es auf jeden Fall, wir sind nur sehr wenige Studenten in diesem Studiengang, also ist noch genügend Platz.
Auch die Betreuung der Studenten ist sehr gut, da wir relativ wenige sind.
Noch nicht perfekt ausgereift
Den Studiengang Mathematische Biometrie gibt es erst seit kurzer Zeit. Dies bekommt man als Student auch deutlich zu spüren.
Bei Fragen über Wahlfächer, Seminare oder falls man Hilfe benötigt, fühlt sich niemand verantwortlich. Man wird von Professor zu Professor weitergeleitet, jedoch kann niemand aussagekräftige Antworten bieten.
Teilweise beinhaltet der Studiengang Vorlesungen, die weder Hilfreich für andere Vorlesungen, noch Hilfreich für die berufliche Zukunft sind.
abwechslungsreich und mathematisch anspruchsvoll
Anders als der Name des Studiengangs vermittelt steht bei diesem Mathe und auch Informatik im Vordergrund. Die Fächer die das Studium der mathematischen Biometrie inbegriffen hat reichen von den Grundlagen der Mathematik, wie Lineare Algebra und Analysis über grundlegende Kentnisse der Informatik und verschiedener Programmiersprachen bis hin zu Fächern im medizinischen Bereich, wie Anatomie, molekulare Medizin oder Epidemiologie. Die Vorlesungen der ersten beiden Semester sind zwar sehr anspruchsvoll und können...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter