Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
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Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Der Stoff den man an der Uni gemacht hat war überhaupt nichts damit zu tun, was man später einmal unterrichtet oder Was man bisher gelernt hat, aber der Stoff den man behandelt, ist sehr interessant und man Man hat ein super Gefühl, wenn man länger über eine Aufgaben nachdenkt und sie dann schließlich lösen konnte.
Zeitintensives Studium
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Man muss sehr viel Zeit und Geduld mitbringen. Man muss damit rechnen, dass man nicht alles auf das erste Mal versteht und viel Selbststudium betreiben muss, um angemessen mitzukommen. Auch wenn man Prüfungen verhaut, sollte man nicht aufhören weiter zu üben, denn von nichts kommt nichts.
Guter Studienverlauf
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Vorgeschlagener Stundenplan ist angenehm und überschneidet sich auch nicht mit Zweitfächern.
Dozenten erklären gut und gehen immer auf Fragen ein. Sind auch digital auf den neuesten Stand.
Viele Übungen die dabei helfen gut mit dem Stoff mitzuhalten. Übungsleiter sehr nett.
Grob fahrlässig
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Bezogen auf den späteren Beruf ist es eigentlich fast fahrlässig, was wir im Studium lernen. Ich verstehe, dass ein gewisses Niveau erreicht werden muss, um den Schülern voraus zu sein. Allerdings darf dabei die eigentlich pädagogische und didaktische Arbeit nicht vergessen werden. Die meisten Lehramtsstudenten fühlen sich auf ihr späteres Berufsleben kaum vorbereitet und das hat Gründe. Unter anderem kann es daran liegen, dass die meisten Matheprofessoren/-innen keine Ahnung davon...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 84% empfehlen den Studiengang weiter
- 16% empfehlen den Studiengang nicht weiter