Vorheriger Bericht
Kann gut sein, muss aber nicht
Schwierigkeitsgrad des Studiums für Erstsemester
Bevor ich das Studium begonnen habe, habe ich mich immer gefragt, warum so viele Leute (80%) das Mathestudium abbrechen. Als ich angefangen habe wars sehr schnell klar: erstmal gibt es einen riesigen Unterschied zwischen der Mathematik die man in der Schule lernt und der die man tatsächlich in der Uni braucht, wodurch man schon von Anfang an mit Lücken startet (es war aber auch immer sehr vom Lehrer in der Schule abhängig). Es wird zwar ein vier Wochen länger Vorkurs angeboten, allerdings wussten sehr viele davon nichts und es ist auch mit Vorkurs schwierig, alles was einem nicht in der Schule beigebracht wurde in einem so kleinem Zeitraum nachzuholen.
Zusätzlich ist mir auch noch aufgefallen wie zeitaufwändig das ganze tatsächlich ist. Wir haben pro Woche 15 Stunden Vorlesung oder Übungen und bekamen jede Woche zwei Übungsblätter (+noch andere Aufgaben, je nachdem was man alles hört), die wir auch abgegeben müssen, welche darauf ausgelegt sind, dass man pro Blatt ca. 10 Stunden braucht. Mit Vorlesungs vor und Nachbereitung kommt man da locker auf 40 Stunden pro Woche.
Von vielen Menschen die zusätzlich noch arbeiten müssen habe ich auch gehört, das sie jetzt schon darüber nachdenken den Studiengang zu welchen. Und auch ich überlege, ob ich wechseln soll, obwohl ich mich in der privilegierten Situation befinde, dass ich noch bei meinen Eltern wohnen kann, und sie die Studienkosten übernehmen.
Es gibt zwar einige Unterstützungsangebote von der Uni aus, wie zum Beispiel ein Lern und Diskussionszentrum in dem man sich mit anderen Mathestudenten austauschen kann, gemeinsam lernen und Hausaufgaben machen kann, allerdings bleibt es auch einfach ein ziemlich anspruchsvolle und zeitaufwändiger Studiengang.
Zusätzlich ist mir auch noch aufgefallen wie zeitaufwändig das ganze tatsächlich ist. Wir haben pro Woche 15 Stunden Vorlesung oder Übungen und bekamen jede Woche zwei Übungsblätter (+noch andere Aufgaben, je nachdem was man alles hört), die wir auch abgegeben müssen, welche darauf ausgelegt sind, dass man pro Blatt ca. 10 Stunden braucht. Mit Vorlesungs vor und Nachbereitung kommt man da locker auf 40 Stunden pro Woche.
Von vielen Menschen die zusätzlich noch arbeiten müssen habe ich auch gehört, das sie jetzt schon darüber nachdenken den Studiengang zu welchen. Und auch ich überlege, ob ich wechseln soll, obwohl ich mich in der privilegierten Situation befinde, dass ich noch bei meinen Eltern wohnen kann, und sie die Studienkosten übernehmen.
Es gibt zwar einige Unterstützungsangebote von der Uni aus, wie zum Beispiel ein Lern und Diskussionszentrum in dem man sich mit anderen Mathestudenten austauschen kann, gemeinsam lernen und Hausaufgaben machen kann, allerdings bleibt es auch einfach ein ziemlich anspruchsvolle und zeitaufwändiger Studiengang.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
In unserem Studiengang läuft alles über Moodle. Dort werden auch immer Übungsaufgaben und sonstige Lernmaterialien hochgeladen und wir können auch unsere Hausaufgaben über Moodle einreichen und unsere Dozenten sind immer super per Mail erreichbar (ich habe allerdings auch von anderen Studierenden mitbekommen, dass es in anderen Studiengängen auch an der gleichen Uni was Digitalisierung angeht gar nicht gut läuft)
Hannah hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.