Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Hart aber lohnend
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
In den ersten beiden Semestern wird gut ausgesiebt, danach gewöhnt man sich dran wies läuft. Dafür hat man danach sehr gute Jobaussichten. Lobenswert zu erwähnen ist der Matheraum, der immer mit Tutoren gefüllt ist, welche einem nahezu jede Frage zu aktuellen Arbeitsblättern oder dem Stoff der Vorlesungen beantworten können.
Viel Fachwissenschaft
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Das Mathematikatudium (auch auf Lehramt) ist sehr Zeitintensiv und schwierig, aber der Aufwand ist es wert. Man lernt interessantes aus allen Teilbereichen der Mathematik, dies stellt gleichzeitig aber auch einen Nachteil da. Ich würde mir etwas mehr didaktische Inhalte wünschen. Die Inhalte die behandelt werden sind sehr gut, aber mehr praxisalltag aus dem Lehrerleben wäre wünschenswert.
Mathe, das Fach das nie einen NC brauchen wird
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Wenn in der Eingangsvorlesung eine Durchfallquote von 80% gut ist, ist das schon sehr aussagekräftig über den Studiengang. Das einzige was einem Mathe lernt - niemals aufgeben. Verschiebe deine Frustrationsgrenze ins Unendliche - das Motto der meisten Mathe Studenten.
Wenn einem allerdings nichts anders als Kombi mit Sport für Gymnasiales Lehramt bleibt, muss man da wohl durch. Irgendwann wird auch das ein Ende nehmen.
Schwer und schulirrelevant
Mathematik (Staatsexamen) Lehramt
Das Studium der Mathematik hat nichts mit einer Vorbereitung auf die Schule zu tun. Studiert wird Bachelor Mathematik. Dementsprechend gibt es keine lehramtsbezogegenen Veranstaltungen abseits von zwei Didaktikvorlesungen, wobei auch deren Schulrelevanz nzr eingeschränkt vorhanden ist. Ein hochwissenschaftliches Studium wovon man absolut nichts später in der Schule braucht.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter