Vorheriger Bericht
Gute Wahl für entspanntes Maschinenbaustudium
Ich hab die Uni verlassen, ...
Weil ich mir verloren vorkam. Wer alle Module in Regelstudienlaufzeit absolvieren möchte, der muss unweigerlich die Vorlesungen und Seminare am Abend mitnehmen. Aber genau hier ist der Punkt. Seminare gibt es so gut wie garnicht. Und dort, wo welche angeboten werden, da steht man mit Pech in der Türzarge, da die Plätze schon belegt sind. Die Minuten, um die man den Raum früher betreten muss, hat man nicht, da man noch in eienr Vorlesung oder anderem Seminar sitzt.
Für meinen Teil blieben oft viele Fragen offen aufgrund des Drucks durch die überfüllten Veranstaltungen. Ein Dialog entstand hier selten. Die Lösungen der Aufgaben hätte ich genau so gut auch per Mail bekommen können mit dem Vermerk "dont reply to this mail".
Die Prüfungen sind jedoch gut organisiert. Termine stehen früh fest, für Sitzplätze ist durch eine feste Vergabe gesorgt.
Wenn man eine Prüfung nicht im ersten Versuch bestanden hat, dann hat man verloren. An die Verantwortlichen kommt man nicht heran, manchmal Terminvergabe erst nach Tagen. Informationen über das Nachschreiben sind wiedersprüchlich. Durch die finalen Tipps vom Fachschaftsrat MaFIa hab ich dann noch mehr Prüfungen in den dritten Versuch geschoben.
Und letztendlich kann es mir nicht alleine so gegangen sein. Im 1. Semester waren es 300+ Studenten, im zweiten ~120 Studenten, im dritten ~75 und im vierten nochmals deutlich weniger. Ist das normal? Ich bin mir sicher, dass viele von den Abgängern woanders erfolgreich ihren Abschluss gemacht haben.
Wer zuvor! die Studienordnung studiert und auf Freitzeitangebote auch am Sonntag verzichtet um die Vorlesung vor und nachzubereiten, Inhalte wie Gedichte auswendig lernt, der hat ne Chance. Wirklich vermittelt wird da aber nichts. Die Inhalte habe ich in meinem zweiten Studium alle wieder getroffen, aber diesmla ohne Problem vestanden. Das liegt nocht nur an den Dozenten, organisatorisch ist das auf einem ganz anderen Niveau.
Für meinen Teil blieben oft viele Fragen offen aufgrund des Drucks durch die überfüllten Veranstaltungen. Ein Dialog entstand hier selten. Die Lösungen der Aufgaben hätte ich genau so gut auch per Mail bekommen können mit dem Vermerk "dont reply to this mail".
Die Prüfungen sind jedoch gut organisiert. Termine stehen früh fest, für Sitzplätze ist durch eine feste Vergabe gesorgt.
Wenn man eine Prüfung nicht im ersten Versuch bestanden hat, dann hat man verloren. An die Verantwortlichen kommt man nicht heran, manchmal Terminvergabe erst nach Tagen. Informationen über das Nachschreiben sind wiedersprüchlich. Durch die finalen Tipps vom Fachschaftsrat MaFIa hab ich dann noch mehr Prüfungen in den dritten Versuch geschoben.
Und letztendlich kann es mir nicht alleine so gegangen sein. Im 1. Semester waren es 300+ Studenten, im zweiten ~120 Studenten, im dritten ~75 und im vierten nochmals deutlich weniger. Ist das normal? Ich bin mir sicher, dass viele von den Abgängern woanders erfolgreich ihren Abschluss gemacht haben.
Wer zuvor! die Studienordnung studiert und auf Freitzeitangebote auch am Sonntag verzichtet um die Vorlesung vor und nachzubereiten, Inhalte wie Gedichte auswendig lernt, der hat ne Chance. Wirklich vermittelt wird da aber nichts. Die Inhalte habe ich in meinem zweiten Studium alle wieder getroffen, aber diesmla ohne Problem vestanden. Das liegt nocht nur an den Dozenten, organisatorisch ist das auf einem ganz anderen Niveau.
- die Stadt Rostock (bis 18 Uhr, dann sind die Gehwege hochgeklappt), die Bibliothek, die Mensa (1+), alle Gebäude mit ausnahme das der MSF
- Organisation, Hilfe außerhalb der Veranstaltungen n.v, Hilfe während der Veranstaltung n.v.
Julius hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 50% meiner Kommilitonen bemängeln die veraltete Ausstattung der Hochschule. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 50% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 70% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war echt schwierig.43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay. -
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 50% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch. -
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.71% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt. -
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 67% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Meine Eltern haben auch studiert.63% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Festivals sind nichts für mich.Auch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind. -
Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.63% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.