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Interessantes Studium mit wenig Freizeit und...
Anstrengendes, aber interessantes Grundstudium
Die Haupt-Bibliothek ist extrem gut ausgestattet, tolle Lernplätze, sowohl im Altbau, als auch im Neubau. Sie ist 24/7 zugänglich.
Auch die verschiedenen Falultätsbibliotheken sind sehr gut. Insgesamt gibt es auf dem Campus allerdings zu wenige Lernplätze und Gruppenlernräume, ca. 1500 für 25000 Studenten. Das hört sich schlimmer an als es ist, gerade im Semester geht das auch klar. Aber je näher die Vorlesungsfreie Zeit, also die Prüfungsphase kommt, desto voller werden die Bibs. Die Haupt-Bibliothek ist zu Spitzenzeiten ab 6 Uhr voll, vor den Fakultäsbibliotheken bilden sich schon eine Stunde vor den Öffnungen lange Schlangen.
Der Campus insgesamt sehr schön, eine Mischung aus modernen, neuen Gebäuden und gut in Schuss gehaltenen und ebenfalls gut ausgestatteten alten Gebäuden. Gerade als Maschinenbaustudent, kommt man in den Genuss der großen, meist am besten Ausgestatteten Hörsäle.
Die Profs im Maschinenbau sind insgesamt recht gut, allerdings ist es schwer da genauer drauf einzugehen, da jeder seine Präferenzen hat und nicht jeder Jahrgang die gleichen Profs.
Das Maschinenbaustudium ist natürlich sehr anstrengend, vor allem in Höhere Mathematik und Technische Mechanik wird viel Leistung gefordert. Das Grundstudium ist nicht das Spannendste, das folgt erst mit den Wahlmöglichkeiten in den höheren Semestern. Dies ist allerdings in jedem technischen (und wahrscheinlich auch vielen anderen) Studium so, die wichtigen Grundlagen müssen halt erst geschaffen werden, bevor der spaßige Teil kommt.
Da die Studentenzahlen im Maschinebau zurückgegangen sind (mein Jahrgang hat mit ca. 350 angefangen) sind es auch keine so großen Massenveranstaltungen mehr. Lediglich Höhere Mathematik und Technische Mechanik teilt man mit einigen anderen Studiengängen, wobei bei vollständiger Anwesenheit (was selten auch nur annähernd erreicht wird) dann doch mal gut 6000-700 Leute in einem Saal sitzen.
Auch die verschiedenen Falultätsbibliotheken sind sehr gut. Insgesamt gibt es auf dem Campus allerdings zu wenige Lernplätze und Gruppenlernräume, ca. 1500 für 25000 Studenten. Das hört sich schlimmer an als es ist, gerade im Semester geht das auch klar. Aber je näher die Vorlesungsfreie Zeit, also die Prüfungsphase kommt, desto voller werden die Bibs. Die Haupt-Bibliothek ist zu Spitzenzeiten ab 6 Uhr voll, vor den Fakultäsbibliotheken bilden sich schon eine Stunde vor den Öffnungen lange Schlangen.
Der Campus insgesamt sehr schön, eine Mischung aus modernen, neuen Gebäuden und gut in Schuss gehaltenen und ebenfalls gut ausgestatteten alten Gebäuden. Gerade als Maschinenbaustudent, kommt man in den Genuss der großen, meist am besten Ausgestatteten Hörsäle.
Die Profs im Maschinenbau sind insgesamt recht gut, allerdings ist es schwer da genauer drauf einzugehen, da jeder seine Präferenzen hat und nicht jeder Jahrgang die gleichen Profs.
Das Maschinenbaustudium ist natürlich sehr anstrengend, vor allem in Höhere Mathematik und Technische Mechanik wird viel Leistung gefordert. Das Grundstudium ist nicht das Spannendste, das folgt erst mit den Wahlmöglichkeiten in den höheren Semestern. Dies ist allerdings in jedem technischen (und wahrscheinlich auch vielen anderen) Studium so, die wichtigen Grundlagen müssen halt erst geschaffen werden, bevor der spaßige Teil kommt.
Da die Studentenzahlen im Maschinebau zurückgegangen sind (mein Jahrgang hat mit ca. 350 angefangen) sind es auch keine so großen Massenveranstaltungen mehr. Lediglich Höhere Mathematik und Technische Mechanik teilt man mit einigen anderen Studiengängen, wobei bei vollständiger Anwesenheit (was selten auch nur annähernd erreicht wird) dann doch mal gut 6000-700 Leute in einem Saal sitzen.