Praxisnahes Maschinenbaustudium an der HRW

Durch meine vor dem Studium abgeschlossene Berufsausbildung als Zerspanungsmechaniker, ist mir der Einstieg ins Studium leicht gefallen durch das, durch die Berufsausbildung vermittelte, technische Vorwissen.
Ingsesamt kann ich sagen, dass der Anspruch der Lehrveranstaltungen zwar hoch ist, allerdings wird durch die Kompentenz der einzelnen Dozenten in jeder Lehrveranstaltung das Wissen optimal vermittelt, teils durch das Durchführen von experimentellen Versuchen in den Modulen, wie Werkstofftechnik, Mechanik oder Naturwissenschaften und durch Praxisnähe zu der regionalen Wirtschaft durch ein Praxissemester am Ende des Studiums.
Zudem ist der Lernerfolg der Studierenden den Dozenten wichtig, und in den Übungen zu den Lehrveranstaltungen wird, wenn die Gruppengröße es zulässt, auf die Fragen jedes Studierenden eingegangen, um so eventuelle Probleme im Verlauf des Studiums zu minimieren. Dafür sorgen auch die außerhalb der Lehrveranstaltungen angebotenen Tutorien.
Da sich die HRW im Aufbau befindet, sind die Studienplätze dementsprechend knapp, aber sobald der neue Campus in Mülheim eröffnet wird, werden sich die Anzahl der Studienplätze erhöhen und die Qualität des Studiums zudem noch weiter steigen, da der neue Campus dann über neue, moderne Lernmittel und moderne technische Austattung verfügt.
Auch die Freizeit außerhalb der Studienzeit, kann gut genutzt werden, das Ruhrgebiet bietet eine große Anzahl von Freizeitaktivitäten.