Vorheriger Bericht
Praxisnahes Studium im Herzen von Hamburg
Attraktives Studium mit hohem Praxisbezug
Ich stehe nun kurz vor dem Abschluss meines Studiums und möchte Interessierten meine Erfahrungen mitteilen.
Ich studiere noch im alten System mit der PO2012, die neue PO die seit letzen Semester gilt, weicht aber nur minimal ab.
Generell kann ich sagen, dass mir das Studium an der HAW sehr gut gefällt und ich wirklich viele verschiedene Bereiche im Maschinenbau kennenlernen konnte.
Durch den eher schulischen Aufbau der Kurse (meist 2-3 Kurse mit jeweils circa 20-60 Studierenden parallel pro Semester) hat man schnell und einfach Kontakt zu Gleichgesinnten und Lerngruppen, die einen das gesamte Studium über begleiten und man gemeinsam auch die vielen Labore bestreiten kann.
Grob gegliedert ist das Studium in folgende Phasen: Vorpraxis (am besten vor dem Studium erledigen, bis zum 4. Semester kann man das aber auch noch nachholen), Grundstudium, Vertiefung, Hauptpraktikum und Bachelorarbeit.
In den Theoriephasen des Studium hat man zu nahezu jedem Fach auch Laborveranstaltungen und einen entsprechend hohen Praxisanteil. Die Labore sind dabei hochwertig ausgestattet mit den jeweils notwendigen Maschinen und Anlagen und auch einige Roboter sind vorhanden.
Der absolute Großteil der Professoren ist super freundlich und nett und bereit zu helfen wenn es Probleme gibt. Dadurch, dass in den Laboren die Betreuung sehr persönlich ist, kennen die Professoren und Labormitarbeiter auch sehr schnell die Studierenden persönlicher und so wird man auf dem Flur auch gerne mal beim Namen gegrüßt.
Die Professoren haben alle einen wirtschaftlichen Hintergrund, den sie gerne in die Vorlesungen einbringen und durch diese Kontakte kommt es auch regelmäßig zu Exkursionen oder Fachvorträgen in der Hochschule.
Sollte es doch mal Schwierigkeiten geben in einigen der klassischen Maschinenbau Fächern, gibt es freiwillige Tutorien von Studierenden parallel zur Vorlesung. Außerdem gibt es in unserem Gebäude Lernräume, so dass man in Freistunden Problemlos einen Arbeitsplatz findet.
Das Gebäude ist ein schönes, historisches Gebäude, welches aktuell umfasend renoviert wird. In diesem Gebäude finden nahezu alle Veranstaltungen statt, so dass man nicht über den Campus von einer zur nächsten Vorlesung hetzen muss.
Der Campus Berliner Tor generell zeichnet sich durch seine zentrale Lage direkt in der Nähe des Hauptbahnhofs aus, es sind viele U-/S-Bahn Linien direkt vor der Tür. Auf dem Campus befindet sich mehrere Bibliotheken, eine Mensa, ein Fitnessstudio, ein Copy-Shop und einiges mehr was es zu entdecken gibt. Direkt vor dem Gebäude schließt sich der Lohmühlenpark an mit einigen Steintischen, an denen im Sommer auch gerne mal für die Uni gearbeitet wird.
Sollte man neben dem normalen Studienalltag noch eigene Ideen verwirklichen wollen gibt es dafür auch mehrere Möglichkeiten. Das 3D-Space bietet allen Studierenden die Möglichkeit, angeleitet selbst Teile 3D zu drucken, außerdem gibt es eine zentrale Laborwerkstatt in der Holz- und Metallbearbeitung möglich ist.
Ich studiere noch im alten System mit der PO2012, die neue PO die seit letzen Semester gilt, weicht aber nur minimal ab.
Generell kann ich sagen, dass mir das Studium an der HAW sehr gut gefällt und ich wirklich viele verschiedene Bereiche im Maschinenbau kennenlernen konnte.
Durch den eher schulischen Aufbau der Kurse (meist 2-3 Kurse mit jeweils circa 20-60 Studierenden parallel pro Semester) hat man schnell und einfach Kontakt zu Gleichgesinnten und Lerngruppen, die einen das gesamte Studium über begleiten und man gemeinsam auch die vielen Labore bestreiten kann.
Grob gegliedert ist das Studium in folgende Phasen: Vorpraxis (am besten vor dem Studium erledigen, bis zum 4. Semester kann man das aber auch noch nachholen), Grundstudium, Vertiefung, Hauptpraktikum und Bachelorarbeit.
In den Theoriephasen des Studium hat man zu nahezu jedem Fach auch Laborveranstaltungen und einen entsprechend hohen Praxisanteil. Die Labore sind dabei hochwertig ausgestattet mit den jeweils notwendigen Maschinen und Anlagen und auch einige Roboter sind vorhanden.
Der absolute Großteil der Professoren ist super freundlich und nett und bereit zu helfen wenn es Probleme gibt. Dadurch, dass in den Laboren die Betreuung sehr persönlich ist, kennen die Professoren und Labormitarbeiter auch sehr schnell die Studierenden persönlicher und so wird man auf dem Flur auch gerne mal beim Namen gegrüßt.
Die Professoren haben alle einen wirtschaftlichen Hintergrund, den sie gerne in die Vorlesungen einbringen und durch diese Kontakte kommt es auch regelmäßig zu Exkursionen oder Fachvorträgen in der Hochschule.
Sollte es doch mal Schwierigkeiten geben in einigen der klassischen Maschinenbau Fächern, gibt es freiwillige Tutorien von Studierenden parallel zur Vorlesung. Außerdem gibt es in unserem Gebäude Lernräume, so dass man in Freistunden Problemlos einen Arbeitsplatz findet.
Das Gebäude ist ein schönes, historisches Gebäude, welches aktuell umfasend renoviert wird. In diesem Gebäude finden nahezu alle Veranstaltungen statt, so dass man nicht über den Campus von einer zur nächsten Vorlesung hetzen muss.
Der Campus Berliner Tor generell zeichnet sich durch seine zentrale Lage direkt in der Nähe des Hauptbahnhofs aus, es sind viele U-/S-Bahn Linien direkt vor der Tür. Auf dem Campus befindet sich mehrere Bibliotheken, eine Mensa, ein Fitnessstudio, ein Copy-Shop und einiges mehr was es zu entdecken gibt. Direkt vor dem Gebäude schließt sich der Lohmühlenpark an mit einigen Steintischen, an denen im Sommer auch gerne mal für die Uni gearbeitet wird.
Sollte man neben dem normalen Studienalltag noch eigene Ideen verwirklichen wollen gibt es dafür auch mehrere Möglichkeiten. Das 3D-Space bietet allen Studierenden die Möglichkeit, angeleitet selbst Teile 3D zu drucken, außerdem gibt es eine zentrale Laborwerkstatt in der Holz- und Metallbearbeitung möglich ist.
- persönlicher Kontakt zu Professoren/ Labormitarbeitern, hoher Praxisanteil, Möglichkeit eigene Interessen zu verwirklichen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da wir vor dem Lock Down bereits eine Woche Vorlesungen hatten, galt es über ein Wochenende auf digitale Lehre umzusteigen.
Dies war für viele Professoren kein Problem, manche hatten anfangs Schwierigkeiten aber mittlerweile sind alle Vorlesungen online. Viele Labore werden digital abgehalten und es gibt nun die Möglichkeit vereinzelte Labor vor Ort unter besonderen Vorkehrungen stattfinden zu lassen.
Die Prüfungen finden aber nahezu alle klassisch vor Ort statt, nur wenige Professoren sind auf Hausarbeiten oder Online Möglichkeiten umgestiegen.
Generell würde ich behaupten, hat die Organisation gut geklappt, auch wenn man manchmal etwas Informationen vermisst hat.
Dies war für viele Professoren kein Problem, manche hatten anfangs Schwierigkeiten aber mittlerweile sind alle Vorlesungen online. Viele Labore werden digital abgehalten und es gibt nun die Möglichkeit vereinzelte Labor vor Ort unter besonderen Vorkehrungen stattfinden zu lassen.
Die Prüfungen finden aber nahezu alle klassisch vor Ort statt, nur wenige Professoren sind auf Hausarbeiten oder Online Möglichkeiten umgestiegen.
Generell würde ich behaupten, hat die Organisation gut geklappt, auch wenn man manchmal etwas Informationen vermisst hat.
Janine hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 86% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 83% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.52% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 92% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 68% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 63% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 92% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.62% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.41% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.56% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 81% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 57% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.39% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 82% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 85% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 64% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.