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So macht Maschinenbau Spaß!
Super Hochschule
Bevor ich nach Nordhausen kam, hatte ich zwei Semester an der TU Ilmenau studiert, wo man jeden Tag das Gefühl hatte, dass man nur eine beitragszahlende Matrikelnummer war.
In Nordhausen war das ganz anders. Die Lehrenden sind aufgeschlossen und pflegen einen sehr guten und familiären Umgang mit den Studierenden, was für den Lernerfolg einfach goldwert ist.
Der Studiengang Maschinenbau war schon nicht ohne, aber es gab genug Angebote an Tutorien und Lerngruppen, um den Lernstoff wirklich gut aufzuarbeiten. Man konnte mit den Dozenten immer über den Lernstoff ausführlich reden, sodass man schon in der Vorlesung es nahezu vollständig verstanden hatte.
Im Grundstudium wurden Module wie Ingenieurmathematik, Physik, Elektrotechnik, Laborpraktika etc. durchgeführt. Hier waren so gut wie alle Ingenieurstudiengänge zusammen in den Vorlesungen.
Ab dem dritten Semester kamen die Module wie Maschinenelemente inkl. ersten Konstruktionsbelegen ins Spiel, viel Mechanik, Automatisierungstechnik, Sensortechnik etc.
So ab dem fünften Semester konnte man mit diversen Wahlpflichtmodulen sich eigene Akzente setzten, bspw. in den Bereichen Qualitätsmanagement, Anlagenplanung, Forschungs- und Entwicklungsmanagement und Einiges mehr.
Natürlich hatte man im Verlauf des Studiums einige Module, welche sehr anspruchsvoll waren und gerne mal als "Rausschmeißer" bezeichnet wurden. Thermo- und Fluiddynamik, Mechanik 3 oder manche Maschinenelementeklausuren waren schon sehr gewaltig, aber auch verdammt interessant.
Man darf nun mal nicht vergessen, dass der Maschinenbau eine Ingenieurwissenschaft ist!
Die Profs. in Nordhausen waren stets daran interessiert, dass die Studierenden es packen. Wenn man auf die Lehrenden zu ging, hat man immer Hilfen, Tipps, Hinweise und vor allem gute und prägnante Antworten bekommen. Ich wünsche mir sehr, dass es auch für nachkommende Generationen so bleibt.
Die Hochschule hat einen schönen grünen Campus, wodurch das Campusfest im Sommer zum Highlight wurde.
Es hat einen schon viel abverlangt, um den Bachelor zu schaffen, jedoch hätte ich mir keine bessere Hochschule für die Umsetzung meiner Ziele vorstellen können.
Deshalb nochmal herzlichen Dank an die Hochschule Nordhausen.
In Nordhausen war das ganz anders. Die Lehrenden sind aufgeschlossen und pflegen einen sehr guten und familiären Umgang mit den Studierenden, was für den Lernerfolg einfach goldwert ist.
Der Studiengang Maschinenbau war schon nicht ohne, aber es gab genug Angebote an Tutorien und Lerngruppen, um den Lernstoff wirklich gut aufzuarbeiten. Man konnte mit den Dozenten immer über den Lernstoff ausführlich reden, sodass man schon in der Vorlesung es nahezu vollständig verstanden hatte.
Im Grundstudium wurden Module wie Ingenieurmathematik, Physik, Elektrotechnik, Laborpraktika etc. durchgeführt. Hier waren so gut wie alle Ingenieurstudiengänge zusammen in den Vorlesungen.
Ab dem dritten Semester kamen die Module wie Maschinenelemente inkl. ersten Konstruktionsbelegen ins Spiel, viel Mechanik, Automatisierungstechnik, Sensortechnik etc.
So ab dem fünften Semester konnte man mit diversen Wahlpflichtmodulen sich eigene Akzente setzten, bspw. in den Bereichen Qualitätsmanagement, Anlagenplanung, Forschungs- und Entwicklungsmanagement und Einiges mehr.
Natürlich hatte man im Verlauf des Studiums einige Module, welche sehr anspruchsvoll waren und gerne mal als "Rausschmeißer" bezeichnet wurden. Thermo- und Fluiddynamik, Mechanik 3 oder manche Maschinenelementeklausuren waren schon sehr gewaltig, aber auch verdammt interessant.
Man darf nun mal nicht vergessen, dass der Maschinenbau eine Ingenieurwissenschaft ist!
Die Profs. in Nordhausen waren stets daran interessiert, dass die Studierenden es packen. Wenn man auf die Lehrenden zu ging, hat man immer Hilfen, Tipps, Hinweise und vor allem gute und prägnante Antworten bekommen. Ich wünsche mir sehr, dass es auch für nachkommende Generationen so bleibt.
Die Hochschule hat einen schönen grünen Campus, wodurch das Campusfest im Sommer zum Highlight wurde.
Es hat einen schon viel abverlangt, um den Bachelor zu schaffen, jedoch hätte ich mir keine bessere Hochschule für die Umsetzung meiner Ziele vorstellen können.
Deshalb nochmal herzlichen Dank an die Hochschule Nordhausen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Schnelle Umsetzung in die digitale Lehre war kein Problem, jedoch hat so wie auch in den Schulen die Qualität und die Aufnahme des Lernstoff nach gewisser Zeit gelitten.
Onlineklausuren wurden auch gut umgesetzt und der technische Support seitens der Hochschule war auch gut. Die Erreichbarkeit der Profs. wurde durch die Distanzlehre enorm eingeschränkt.
Distanzlehre ist nicht mal ansatzweise mit normaler Präsenzlehre zu vergleichen.
Es bleibt zu hoffen, dass der Coronawahnsinn bald ein Ende findet. Der größte Verlierer der Pandemie war der Sektor Bildung.
Onlineklausuren wurden auch gut umgesetzt und der technische Support seitens der Hochschule war auch gut. Die Erreichbarkeit der Profs. wurde durch die Distanzlehre enorm eingeschränkt.
Distanzlehre ist nicht mal ansatzweise mit normaler Präsenzlehre zu vergleichen.
Es bleibt zu hoffen, dass der Coronawahnsinn bald ein Ende findet. Der größte Verlierer der Pandemie war der Sektor Bildung.
Vicktor hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Kommentar der Hochschule