Master of Desaster
- viele Pendler aus dem Umland, d.h. abends und am Wochenende kaum bis nichts mehr los
- Campusleben nur vorhanden, wenn man sich engagiert (Fachschaft, Kulturgruppe o.ä.)
- Studieninhalte gut bis sehr anspruchsvoll
- Leistung wird wird nicht gewürdigt, Noten fallen grundsätzlich schlecht aus, d.h. hohe Eigenmotivation erforderlich
- Gute Noten stärker von Glück und Zufall abhängig als von Lernen
- Organisation findet nicht statt (man erfährt Prüfungstermine erst 4-6 Wochen vorher), mittel bis langfristige Planung unmöglich
- plötzliche Reformen und Abschaffungen von Vertiefungsfächern
- Wenig Kommunikation zwischen Verwaltung (inkl. PA) und Studierende
- Einseitiger Wirtschaftskontakt (KPMG; ernst&young)
- Mähdrescher und Laborausstattung statt SAP- und andere IT-Kurse
- Internationalität ausbaufähig (für Incomers schwer, weil alles auf deutsch ist und es kaum englische Angebote gibt, auch Hinweise im Alltag sind nur auf deutsch)
- Projektseminare; Angebote des Sprachenzentrums und CareerCenters
- IT-Infrastruktur eine Katastrophe; kaum Software-Kurse (excel, SAP); schwierige Studienplanung, da grundsätzlich keine Informationen für die nächsten 6 Monate verfügbar.