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Planung vor neuem Semester ist ein Graus!
Die richtige Entscheidung!
Mein Studium war die richtige Entscheidung, da ich die "trockene" Theorie stets praktisch anwenden konnte - sei es in Projektarbeiten oder auch Laboren.
Außerdem war das Praxissemester im Ausland für mich unverzichtbar, da ich dort meine Fähigkeiten aus 4 Semestern in der Praxis erproben konnte und ich somit nicht nach dem Studium als "Theoretiker" in die Arbeitswelt gehen werde. Diese Möglichkeit hatte mir damals bei vielen anderen Hochschulen gefehlt.
Generell habe ich mich als Studierender "MuTler" stets gut unterstützt gefühlt, da es neben den Vorlesungen meist eine separate Übungsstunde oder ein Tutorium gab, in welchem die Inhalte vertieft oder erstmal verstanden werden konnten. Des Weiteren war der direkte Kontakt zu den Lehrenden für mich ein sehr großer Pluspunkt. Bei Fragen konnte ich direkt im Büro des Dozenten vorbeischauen und mich mit diesem austauschen, anstatt lange Mails zu schreiben. Man wurde also nie "alleine gelassen", sondern hatte stets die Möglichkeit, falls nötig, sich Hilfe zu suchen.
Außerdem war das Praxissemester im Ausland für mich unverzichtbar, da ich dort meine Fähigkeiten aus 4 Semestern in der Praxis erproben konnte und ich somit nicht nach dem Studium als "Theoretiker" in die Arbeitswelt gehen werde. Diese Möglichkeit hatte mir damals bei vielen anderen Hochschulen gefehlt.
Generell habe ich mich als Studierender "MuTler" stets gut unterstützt gefühlt, da es neben den Vorlesungen meist eine separate Übungsstunde oder ein Tutorium gab, in welchem die Inhalte vertieft oder erstmal verstanden werden konnten. Des Weiteren war der direkte Kontakt zu den Lehrenden für mich ein sehr großer Pluspunkt. Bei Fragen konnte ich direkt im Büro des Dozenten vorbeischauen und mich mit diesem austauschen, anstatt lange Mails zu schreiben. Man wurde also nie "alleine gelassen", sondern hatte stets die Möglichkeit, falls nötig, sich Hilfe zu suchen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut! Es wurden viele verschiedene Tools und Plattformen eingeführt und viele Dozenten haben Kollaborationstools eingeführt. Als Studierender muss man nun nicht durchgehend auf den Bildschirm schauen, sondern kann in Kleingruppen innerhalb von Breakoutsessions interaktiv Aufgaben bearbeiten und diese dann bspw. im Plenum präsentieren.