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Anspruchsvoller als erwartet
Gute Weiterbildungsmöglichkeit für Logopäd:innen
Dieser Studiengang richtet sich an Logopäd:innen, die sich gerne weitere Berufswege eröffnen möchten. Mit den Schwerpunkten "Aurale Rehabilitation" und "Technikgestützte, digitale Diagnostik- und Therapieverfahren" ist der Bachelor zudem ziemlich einzigartig in Deutschland für diese Therapierichtung. Das Studium ist dabei aufgrund der vorangegangenen Berufsausbildung, die angerechnet wird, auf 4 Semester gekürzt, und gibt dabei 210 ECTS! (Zum Vergleich: Die meisten Bachelor-Studiengänge erbringen 180)
Die Module zeigen eine große Spannweite; von Audiometrie & Hörsysteme über Neurokognition, Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen oder Sprachanalyse ergibt sich auch die Möglichkeit, bei Interesse am technischen Zweig ein Programmier-Modul aus einem anderen Studiengang zu belegen.
Die Dozierenden geben sich viel Mühe, den Studierenden die Inhalte nahe zu bringen. Die Betreuung ist aufgrund der kleinen Gruppenzahl sehr engmaschig.
Der Stundenplan ermöglicht es, nebenbei zu arbeiten. Dafür sind ein Nachmittag sowie ein ganzer Tag vorgesehen (Das kommt sich auch zur Prüfungsphase eigentlich nicht in den Weg, wenn man kontinuierlich im Semester mitarbeitet).
Die Praxisphase mit anschließender Bachelorarbeit kann in den verschiedensten Einrichtungen absolvierte werden. Beliebte Plätze sind, gemäß der Schwerpunkte, das Institutsteil HSA des Fraunhofer IDMT oder das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte in Oldenburg. Möglich sind jedoch auch Außenstellen wie der Gemeinsame Bundesausschuss in Berlin. Je nach Interesse kann hier frei entschieden werden.
Nach Abschluss des Bachelors kann mit vertieftem Wissen über Rehabilitation bei Hörschädigungen und technischen Möglichkeiten in der Therapie in die Praxis zurückgekehrt werden. Er ermöglicht jedoch auch den Quereinstieg in andere Felder, z.B. durch Master-Studiengänge im Bereich Digital Health.
Die Module zeigen eine große Spannweite; von Audiometrie & Hörsysteme über Neurokognition, Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen oder Sprachanalyse ergibt sich auch die Möglichkeit, bei Interesse am technischen Zweig ein Programmier-Modul aus einem anderen Studiengang zu belegen.
Die Dozierenden geben sich viel Mühe, den Studierenden die Inhalte nahe zu bringen. Die Betreuung ist aufgrund der kleinen Gruppenzahl sehr engmaschig.
Der Stundenplan ermöglicht es, nebenbei zu arbeiten. Dafür sind ein Nachmittag sowie ein ganzer Tag vorgesehen (Das kommt sich auch zur Prüfungsphase eigentlich nicht in den Weg, wenn man kontinuierlich im Semester mitarbeitet).
Die Praxisphase mit anschließender Bachelorarbeit kann in den verschiedensten Einrichtungen absolvierte werden. Beliebte Plätze sind, gemäß der Schwerpunkte, das Institutsteil HSA des Fraunhofer IDMT oder das Landesbildungszentrum für Hörgeschädigte in Oldenburg. Möglich sind jedoch auch Außenstellen wie der Gemeinsame Bundesausschuss in Berlin. Je nach Interesse kann hier frei entschieden werden.
Nach Abschluss des Bachelors kann mit vertieftem Wissen über Rehabilitation bei Hörschädigungen und technischen Möglichkeiten in der Therapie in die Praxis zurückgekehrt werden. Er ermöglicht jedoch auch den Quereinstieg in andere Felder, z.B. durch Master-Studiengänge im Bereich Digital Health.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleine Gruppengröße; Oldenburg hat sehr gute Hörforschung vor Ort, d.h. Profitieren direkt davon im Studium; Schwerpunktsetzung
- Einige Wahlpflichtmodule können aufgrund zu weniger Anmeldungen nicht angeboten werden
Hilke hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.