Vorheriger Bericht
Abwechslungsreicher Master
Studium in der schönsten Stadt Deutschlands
Mittlerweile habe ich das 3. Semester hinter mir und nur noch die Masterarbeit und die mündliche Prüfung bleiben übrig, weswegen ich genug Erfahrung gesammelt habe, um über das Studium zu berichten.
Bamberg selbst ist ein Traum - ich hoffe, dass das jedem klar ist. Die Dezentralisierung von Uni- und Bibliotheksgebäuden gefällt mir persönlich sehr gut. Man kann sich die Bücher, die man ausleihen will, beispielsweise an die Bibliothek schicken lassen, die am nächsten dran ist, so muss man also nicht einmal selber danach suchen, wenn man nicht möchte (und die Erba-Bib hat beispielsweise 24/7 offen).
Die Lehrveranstaltungen sind so vielseitig, wie die Dozenten sie anbieten wollen (in der Regel also sehr) und stets interdisziplinär mit einem großen Spektrum an Wissenschaften verknüpft (z.B. Gender Studies, Disability Studies, Fotografie, Social Media etc. etc.). Außerdem organisiert der Studiengang jährlich eine Woche Exkursion zu den Münchner Filmfestspielen (für eine begrenzte Anzahl an Freiwilligen) - ein Ausflug, der mir persönlich vor einem Jahr enorm gut gefallen hat.
Kompetenz der Dozenten, Erreichbarkeit und vor allem eine tatkräftige Unterstützung der Sekretärin, die einem jede noch so dämliche Frage geduldig beantwortet und stets zur Hilfe bereit steht, runden das Studium sehr schön ab.
Sollten einem die Hausarbeiten auch nicht zusagen, hat man außerdem immer die Möglichkeit, diese mit einem Einfall zu einer interessanten praktischen Arbeit abzulösen und zu ersetzen.
Ich kann nach wie vor nur von Uni und Stadt schwärmen und bin jetzt schon traurig, dass es bald vorbei ist. Positiv ist definitiv auch, dass es möglich ist, diesen Studiengang sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester zu beginnen - etwas, das für mich zum Beispiel zuerst der Grund war, ins schöne Bayern zu ziehen. :)
Bamberg selbst ist ein Traum - ich hoffe, dass das jedem klar ist. Die Dezentralisierung von Uni- und Bibliotheksgebäuden gefällt mir persönlich sehr gut. Man kann sich die Bücher, die man ausleihen will, beispielsweise an die Bibliothek schicken lassen, die am nächsten dran ist, so muss man also nicht einmal selber danach suchen, wenn man nicht möchte (und die Erba-Bib hat beispielsweise 24/7 offen).
Die Lehrveranstaltungen sind so vielseitig, wie die Dozenten sie anbieten wollen (in der Regel also sehr) und stets interdisziplinär mit einem großen Spektrum an Wissenschaften verknüpft (z.B. Gender Studies, Disability Studies, Fotografie, Social Media etc. etc.). Außerdem organisiert der Studiengang jährlich eine Woche Exkursion zu den Münchner Filmfestspielen (für eine begrenzte Anzahl an Freiwilligen) - ein Ausflug, der mir persönlich vor einem Jahr enorm gut gefallen hat.
Kompetenz der Dozenten, Erreichbarkeit und vor allem eine tatkräftige Unterstützung der Sekretärin, die einem jede noch so dämliche Frage geduldig beantwortet und stets zur Hilfe bereit steht, runden das Studium sehr schön ab.
Sollten einem die Hausarbeiten auch nicht zusagen, hat man außerdem immer die Möglichkeit, diese mit einem Einfall zu einer interessanten praktischen Arbeit abzulösen und zu ersetzen.
Ich kann nach wie vor nur von Uni und Stadt schwärmen und bin jetzt schon traurig, dass es bald vorbei ist. Positiv ist definitiv auch, dass es möglich ist, diesen Studiengang sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester zu beginnen - etwas, das für mich zum Beispiel zuerst der Grund war, ins schöne Bayern zu ziehen. :)
- Kontakt zu Dozenten, Studieninhalte, Organisation, Bamberg als Stadt
Anna hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Festivals sind nichts für mich.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.