Lebensmittel, Innovation und Corona

In meine Erfahrung als Student habe ich verschiedene Vorlesungen angeschaut, die sich viel mit den Zukuft der Lebensmittel beschäftigt sind. Ich wünsche mit nur, dass es irgendsowas gibt wie MakerSpace in Weihenstephan, dass es Ressourcen zu Verfügung für Studenten sind, um zu innovieren und selber ausprobieren.

Leider wegen Corona gab es keine Exkursionen, ich finde aber die wichtig um einen Eindruck von der Industrie zu bekommen. Ich bin aber Dankbar, dass die TUM so viele Ressourcen in Forschung und in den Studenten investiert -allein das StudiTUM initiative finde ich ganz toll.

Corona ist eine schwierige Herausforderung, aber die TUM hat es geklappt, die einzudähmen, in dem es viele Vorlesungen online und asynchron sind. Für mich es ist ein große Vorteil, da ich mich meine Zeit selbst einplanen kann und dadurch mehr Sachen machen (Arbeiten, Bildungsprogramme aus der TUM, Fachschaft,...).

Ich bin der Meinung, dass die TUM uns wirklich gute Qualität gibt und dabei sehr glücklich (spannende Lehrveranstaltungen, fast ausreichende Plätze und Seminare, kompetenten Dozenten und moderne Lernmittel). Aber es kann sich verbessern (mehr Plätze für Praktikums, mehrere Praxisorientierte Fächer,...), Ziel ist gemeinsam zu wachsen!