Lebensmittelchemie (Staatsexamen)
Mir machts Spaß, vielen nicht!
Die Übungsleiter zu den Vorlesungen sind immer sehr bemüht, es wird stets angeboten, die Übungen zu korrigieren, generell ist immer ein Ansprechpartner vorhanden. Im Hörsaal sind immer noch genug Plätze frei und alle Dozenten benutzen Powerpoint Präsentationen, die man sich nachher herunterladen kann.
Klein, aber fein
Die Uni Wuppertal ist zwar eine sehr kleine Universität, aber das hat, meines Erachtens, viele Vorteile. Vor allem in der Chemie ist man in kkleinen Gruppen nicht nur einfach eine Matrikelnummer. Außerdem finden viele Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel die Campusparties und das Unikino, auf dem Campus statt.
Nichts besonderes, aber empfehlenswert!
Die Uni ist im Gegensatz zu anderen eher klein. Guter Überblick, und relativ viele Angebote. Die Dozenten sind alle relativ nett und helfen einen. Da Lebensmittelchemie ein kleiner Studiengang ist, kann man es mit Schule vergleichen. Der Stoff ist allerdings sehr viel und hart. Man muss Viel lernen und Ausdauer haben.
Das einzige Problem sind die Laborplätze (zu wenige) und die Ausstattung.
Anstrengend, aber sinnvoll!
Es ist ein sehr umfangreiches und kostspieliges Studium. Die benötigten Bücher sprengen leicht das Budget eines Studenten. Auf dem Campus gibt es aber einen Bücher-Flohmarkt, wo man sehr gute und günstige Bücher erwirtschaften kann, allerdings müsste die schulische Ausstattung besser sein. Die Fördergelder sind für die Laborarbeit einfach zu begrenzt! Es fehlt deutlich an Mitteln für Ausrüstung, Material und Chemikalien, die andere Studiengänge zu virl bekommen und gar nicht benötigen....Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter