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Erfahrungsbericht
Latein (B.Ed.)
Lehramt
In Kooperation mit: Agrarhochschule Wien, KPH Wien / Krems, PH Niederösterreich, PH Wien
Unprofessionelle Professoren unkollegiale Kollegen
Latein (B.Ed.) Lehramt
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Eigentlich lieben alle Latein-Studenten Latein, doch wird dieser Bonus teils durch komplett unnötige Kurse, teils durch inkompetente Lehrkräfte schnell aufgebraucht. Es ist unglaublich zäh und man wird von der StEOP an sogar von diversen Lehrkräften gemobbt. Einer scheint sich zu gut zu sein, einen Moodlekurs einzurichten, weil er darin keinen Mehrwert sehe, er aber wahrscheinlich einfach zu faul oder inkompetent ist, diesen einzurichten. Ein anderer blamiert und schickaniert Leute vor aller Augen und sorgt dafür, dass man nachher heulen will. Z.B. indem er sagt, dass man "bemitleidenswert und dumm" wäre. Die präpotenten und offensichtlich rich-kid Kolleg*innen scheuen sich ebenso wenig andere zu exkludieren und sie hinter ihrem Rücken zu diffamieren. Man sollte eigentlich meinen, dass die Uni eine gewisse Reife verlangt, aber wenn ich mir diese Gestalten ansehe, kann ich nur jedem, der seinen Lebenswillen und mentale Gesundheit behalten will, dazu raten, nicht Latein zu studieren. Die meisten Sachen, die man hier lernt, kompensieren bei weitem nicht die Unverfrorenheiten mancher Professoren und Studenten. Schlimmer wird es noch, sobald man realisiert, dass die Studienvertretung komplette Schleimer für die o.g. Professoren sind. Sie mögen vielleicht eine Ahnung von der Materie haben, aber Sozialkompetenzen scheinen hier allen fremd. Und die gleichen Kreaturen wundern sich dann, dass niemand Latein studieren will, was bei solch Individuen nicht verwunderlich ist. Ein weiterer Punkt ist, dass es keinen richtigen Gemeinschaftsraum für die Studis gibt, aber wenn man sich deren Charakter und Verhalten ansieht, sollte man wahrscheinlich froh sein, so wenig Kontakt wie möglich mit diesen zu haben. Die Stammtische, die alle paar Monate stattfinden sind in komplett überteuerten Lokalen mit schlechtem Service und noch schlechterer Anbindung. Außerdem scheinen die Organisatoren der Stammtische, ergo die StV, keinen Sinn für Raumverhältnisse zu haben. Man kann nicht einen 20 Quadratmeter großen Raum für 40+ Leute reservieren und sich erwarten, dass dann alle Platz haben. Eine weiterer Punkt bezüglich der Unkollegialität ist, dass gewisse Studenten, obwohl sie einen Kurs schon abgeschlossen haben, diesen nochmal belegen, obwohl jemand anderer den Platz dringender bräuchte. Die Ausrede dazu: "Ich möchte eine bessere Note, das macht sich besser, wenn ich dann ein Auslandssemester mache." Sie sollten lieber manche Kurse aus dem Kurrikulum streichen, und lieber die Plätze für andere erweitern oder ein Seminar pro Semester mehr einrichten. Moderne Lehrmittel sind hier übrigens die PowerPoint und sonst nichts mehr. Dieses Institut sollte sich schämen.
Eigentlich lieben alle Latein-Studenten Latein, doch wird dieser Bonus teils durch komplett unnötige Kurse, teils durch inkompetente Lehrkräfte schnell aufgebraucht. Es ist unglaublich zäh und man wird von der StEOP an sogar von diversen Lehrkräften gemobbt. Einer scheint sich zu gut zu sein, einen Moodlekurs einzurichten, weil er darin keinen Mehrwert sehe, er aber wahrscheinlich einfach zu faul oder inkompetent ist, diesen einzurichten. Ein anderer blamiert und schickaniert Leute vor aller Augen und sorgt dafür, dass man nachher heulen will. Z.B. indem er sagt, dass man "bemitleidenswert und dumm" wäre. Die präpotenten und offensichtlich rich-kid Kolleg*innen scheuen sich ebenso wenig andere zu exkludieren und sie hinter ihrem Rücken zu diffamieren. Man sollte eigentlich meinen, dass die Uni eine gewisse Reife verlangt, aber wenn ich mir diese Gestalten ansehe, kann ich nur jedem, der seinen Lebenswillen und mentale Gesundheit behalten will, dazu raten, nicht Latein zu studieren. Die meisten Sachen, die man hier lernt, kompensieren bei weitem nicht die Unverfrorenheiten mancher Professoren und Studenten. Schlimmer wird es noch, sobald man realisiert, dass die Studienvertretung komplette Schleimer für die o.g. Professoren sind. Sie mögen vielleicht eine Ahnung von der Materie haben, aber Sozialkompetenzen scheinen hier allen fremd. Und die gleichen Kreaturen wundern sich dann, dass niemand Latein studieren will, was bei solch Individuen nicht verwunderlich ist. Ein weiterer Punkt ist, dass es keinen richtigen Gemeinschaftsraum für die Studis gibt, aber wenn man sich deren Charakter und Verhalten ansieht, sollte man wahrscheinlich froh sein, so wenig Kontakt wie möglich mit diesen zu haben. Die Stammtische, die alle paar Monate stattfinden sind in komplett überteuerten Lokalen mit schlechtem Service und noch schlechterer Anbindung. Außerdem scheinen die Organisatoren der Stammtische, ergo die StV, keinen Sinn für Raumverhältnisse zu haben. Man kann nicht einen 20 Quadratmeter großen Raum für 40+ Leute reservieren und sich erwarten, dass dann alle Platz haben. Eine weiterer Punkt bezüglich der Unkollegialität ist, dass gewisse Studenten, obwohl sie einen Kurs schon abgeschlossen haben, diesen nochmal belegen, obwohl jemand anderer den Platz dringender bräuchte. Die Ausrede dazu: "Ich möchte eine bessere Note, das macht sich besser, wenn ich dann ein Auslandssemester mache." Sie sollten lieber manche Kurse aus dem Kurrikulum streichen, und lieber die Plätze für andere erweitern oder ein Seminar pro Semester mehr einrichten. Moderne Lehrmittel sind hier übrigens die PowerPoint und sonst nichts mehr. Dieses Institut sollte sich schämen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt Möglichkeiten, doch scheitert bei manchen Fachgebieten die Umsetzung nicht des Fachgebietes, sondern der Inkompetenz des Personals wegen. Meistens werden Dokumente online gestelllt. Was die Erreichbarkeit betrifft, sind nicht alle Profs in der Lage, auf eine Email zu antworten.