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Organisatorisch schlecht
Klein aber oho
Latein (M.Ed.) Lehramt
Latein ist ein sehr kleiner Studiengang, in einigen Seminaren waren wir zu zwei oder dritt und man kann sich dadurch nicht verstecken.
Es werden relativ viele Autoren behandelt. Und es gibt auch vieles zu Literaturgeschichte und Kultur. Die Didaktikkurse haben stets sinnvolle Themen zum Inhalt gehabt.
Was sehr ärgerlich ist: es sind in den Klausuren keinerlei Hilfsmittel erlaubt. Dabei wäre ein Wörterbuch schon sinnvoll. Aber nein: Es wird erwartet, dass man 6000 Vokabeln kennt (den ganzen Vischer), was ziemlicher Humbug und sehr realitätsfern ist, was die spätere Tätigkeit angeht.
Den Dozierenden ist das jedoch bewusst und sie engagieren sich für uns Studis.
Es werden relativ viele Autoren behandelt. Und es gibt auch vieles zu Literaturgeschichte und Kultur. Die Didaktikkurse haben stets sinnvolle Themen zum Inhalt gehabt.
Was sehr ärgerlich ist: es sind in den Klausuren keinerlei Hilfsmittel erlaubt. Dabei wäre ein Wörterbuch schon sinnvoll. Aber nein: Es wird erwartet, dass man 6000 Vokabeln kennt (den ganzen Vischer), was ziemlicher Humbug und sehr realitätsfern ist, was die spätere Tätigkeit angeht.
Den Dozierenden ist das jedoch bewusst und sie engagieren sich für uns Studis.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gab einen Komplettumstieg auf Online-Veranstaltungen. Sowohl synchron über Zoom als auch asynchron über Videoplattformen und Moodle. Die größeren Prüfungen haben online stattgefunden und wurden durchaus auch auf Open Book umgestellt.
Andere Prüfungen fanden vor Ort statt mit Hygienekonzepten. Es gab kein NB, wenn man unentschuldigt nicht zur Prüfung angetreten ist. Und die Regelstudienzeit wurde individuell mit den Coronasemestern verlängert.
Aber gerade zu Beginn war es ärgerlich, dass die Bibliotheken nicht zugänglich waren. Dadurch wurden jedoch Abgabefristen von einigen Dozierenden verlängert. Später konnte man die Bücher dann zum Ausleihen bestellen und abholen (auch zu dem Standort, an dem sie normalerweise sowieso stehen) und man konnte die Ausleihfrist öfter verlängern.
Es war insgesamt eigentlich eine sinnvolle Herangehensweise.
Andere Prüfungen fanden vor Ort statt mit Hygienekonzepten. Es gab kein NB, wenn man unentschuldigt nicht zur Prüfung angetreten ist. Und die Regelstudienzeit wurde individuell mit den Coronasemestern verlängert.
Aber gerade zu Beginn war es ärgerlich, dass die Bibliotheken nicht zugänglich waren. Dadurch wurden jedoch Abgabefristen von einigen Dozierenden verlängert. Später konnte man die Bücher dann zum Ausleihen bestellen und abholen (auch zu dem Standort, an dem sie normalerweise sowieso stehen) und man konnte die Ausleihfrist öfter verlängern.
Es war insgesamt eigentlich eine sinnvolle Herangehensweise.
Neele hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.