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Gute Inhalte aber schlecht organisiert
Zwischen Theorie und Praxis
Insgesamt würde ich den Studiengang als eine sehr interessante und besondere Schnittstelle zwischen theoretischen wissenschaftlich fundierten Fragestellungen und praktischen Erfahrungen beschreiben. Das Projektstudium motiviert zur intensiven Auseinandersetzung mit konkreten Problemen im Raum. Die Bearbeitung von realen Gebieten mit ihren Konflikten schult die eine genau Analyse und vor allem kreative Erarbeitung von Konzepten und Entwürfen. Gleichzeitig ist durch eine große Bandbreite an möglichen Module die wissenschaftliche Vertiefung nach individuellen Interessen möglich. So lässt sich die fachliche Expertise in architektonischen, städtebaulichen, landschaftsplanenden und graphischen Bereiche vertiefen.
Das Institut bietet große Arbeitsräume, die an eine gute Infrastruktur angeschlossen sind. Dadurch entsteht ein sehr direkter Kontakt zwischen Studierenden und Dozierenden, wodurch der fachliche und persönliche Austausch immens profitiert.
Man sollte nicht erwarten, praktische Kenntnisse im Landschaftsbau oder Pflanzenverwendung zu vertiefen, jedoch wird besonders das kreative und theoretische Arbeiten gefördert - in einerhöchst motivierenden und inspirierenden Umgebung!
Das Institut bietet große Arbeitsräume, die an eine gute Infrastruktur angeschlossen sind. Dadurch entsteht ein sehr direkter Kontakt zwischen Studierenden und Dozierenden, wodurch der fachliche und persönliche Austausch immens profitiert.
Man sollte nicht erwarten, praktische Kenntnisse im Landschaftsbau oder Pflanzenverwendung zu vertiefen, jedoch wird besonders das kreative und theoretische Arbeiten gefördert - in einerhöchst motivierenden und inspirierenden Umgebung!
- Interdisziplinarität, theoretisches Arbeiten, kreatives Denken, Konzeptualität, große Freiheit an Modulwahldirekter Kontakt
- Geringe Studierendenzahl, schwer zu verstehende TUMonline Plattform, z.T. komplizierte Administration
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Trotz recht schwerer Kommunikation der geltenden Regelungen (recht kurzfristig), haben sich Lehrstühle und Dozierende - soweit es ihnen möglich war - umgestellt. Dies war bei Vorlesungen und Seminaren einfacher als bei den Projekten, da bei Diskussionen und Betreuungen via Zoom doch recht viele Informationen verloren gehen und direkte Kommunikation erschweren.