Hoher workload

Landschaftsarchitektur (B.Sc.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

4.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

3.9

Das Studium ist sehr vielfältig. Man wird in die einzelnen Bereiche der Landschaftsarchitektur gut eingeführt. Es gibt verhältnismäßig wenig Prüfungen und ehr Abgaben in Form von Entwürfen über das Semester verteilt. Da die Abgaben von mehreren Bereichen gleichzeitig verlangt werden, kann der Workload sehr groß werden (falls man in Regelstudienzeit studieren möchte). Man muss auf jeden Fall schon überzeugt von dem Gebiet sein, um dran zu bleiben.

Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt? Zur Lockdownzeit waren alle Veranstaltungen auch online möglich. Alle haben gemeinsam einen Weg gefunden, mit der Lage zurecht zu kommen. Einige Professuren haben die Möglichkeit der digitalen Teilnahme als Möglichkeit beibehalten, was oft sehr angenehm ist. Ein paar wenige Professuren haben wieder komplett auf Präsenz umgestellt und reagieren abgeneigt, wenn man nach digitalem Zuschalten zur Vorlesung fragt. Wichtige Dokumente werden jedoch immer für alle auf Opal online bereitgestellt.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.

40% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.

60% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.

Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.

Auch 43% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.

Auch 91% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
Ich ernähre mich vegetarisch.

60% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.