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Das Studium der Zukunft
Praxisorientiert Studiengang mit Zukunft
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Das Studium ist sehr praxisorientiert und versucht mit Praktika die Theorie der Vorlesung in die Praxis z.B. an Maschinen zu zeigen. Durch Corona leider nicht immer machbar gewesen.
Leider wird in den vergangenen Jahren Kunststoff sehr schlecht dargestellt, weswegen der Studiengang bei weitem nicht mehr so stark besucht ist wie früher. Mein Prof sagt immer: "Kunststofftechniker sind nicht das Problem sondern die Lösung."
Der Satz ist sehr zutreffend, denn Kunststoffe werden in unserer Gesellschaft nicht weniger, nur weil Plastikstrohalme und Einweggeschirr verboten werden. Stattdessen wird es immer mehr, da Kunststoffe ein ungemein breites Anwendungsfeld haben, dessen Ausmaß den meisten überhaupt nicht bekannt, aber überaus interessant ist. Daher werden Kunststofftechniker immer gesucht und daher kann man sich auf gute Jobangebote freuen.
Als Kunststofftechniker befasst man sich in vielen Branchen mit dem richtigen Einsatz von Kunststoffen, von technischen Prozessen über Konstruktion und Design von Bauteilen bis hin zur Forschung ist alles möglich.
Während des Studiums habe und bekomme ich viele neue Eindrücken von Kunststoffen, deren Anwendung und Einsatz. Vieles war mir vorher überhaupt nicht bewusst, aber nun gehe ich mit etwas anderer Sichtweise durch den Alltag und darüber freue ich mich, denn man lernt vieles neu zu schätzen. Zudem lerne ich zunehmend was Nachhaltigkeit mit Kunststoffen bedeutet, das sie einfach nicht mehr wegzudenken sind aus unserer Gesellschaft und auch in Zukunft eine große Bedeutung haben werden.
Leider wird in den vergangenen Jahren Kunststoff sehr schlecht dargestellt, weswegen der Studiengang bei weitem nicht mehr so stark besucht ist wie früher. Mein Prof sagt immer: "Kunststofftechniker sind nicht das Problem sondern die Lösung."
Der Satz ist sehr zutreffend, denn Kunststoffe werden in unserer Gesellschaft nicht weniger, nur weil Plastikstrohalme und Einweggeschirr verboten werden. Stattdessen wird es immer mehr, da Kunststoffe ein ungemein breites Anwendungsfeld haben, dessen Ausmaß den meisten überhaupt nicht bekannt, aber überaus interessant ist. Daher werden Kunststofftechniker immer gesucht und daher kann man sich auf gute Jobangebote freuen.
Als Kunststofftechniker befasst man sich in vielen Branchen mit dem richtigen Einsatz von Kunststoffen, von technischen Prozessen über Konstruktion und Design von Bauteilen bis hin zur Forschung ist alles möglich.
Während des Studiums habe und bekomme ich viele neue Eindrücken von Kunststoffen, deren Anwendung und Einsatz. Vieles war mir vorher überhaupt nicht bewusst, aber nun gehe ich mit etwas anderer Sichtweise durch den Alltag und darüber freue ich mich, denn man lernt vieles neu zu schätzen. Zudem lerne ich zunehmend was Nachhaltigkeit mit Kunststoffen bedeutet, das sie einfach nicht mehr wegzudenken sind aus unserer Gesellschaft und auch in Zukunft eine große Bedeutung haben werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da es ein sehr praxisorientierter Studiengang ist und viele Laborpraktika weggefallen sind oder verkürzt wurden, gibt es leider ein Defizit was Praxis anbelangt. Dennoch versucht die Hochschule ihr bestes, es allen recht zu machen. Wer sowas selbst schonmal versucht hat weiß, man kann es niemals allen recht machen.
Probleme gab es aber auch viele. Vor allem fehlende Komnunikation in den Online Semestern, in denen wir darauf angewiesen waren, fehlte zum Teil gänzlich. Auch die Absprachen der Dozenten untereinander gab es teilweie überhaupt nicht. Dadurch mussten wir oft hinterher rennen und über Umwege an Informationen kommen. Letztlich haben wir es geschafft diese Semester weitestgehend zu meistern. Jetzt sind wir im einem Hybridsemester, in dem für uns recht viel wieder in Präsenz stattfindet, da wir keine große Teilnehmeranzahl haben. Man merkt deutlich, dass vor Ort Vorlesungen viel effektiver sind, als Zuhause vor dem Bildschirm zu sitzen. Die Professoren müssen sich auch sehr umstellen, denn während im Raum Studierende sitzen, wird zeitgleich die Vorlesung online gestreamt und zum Teil sogar aufgenommen, um sie später ansehen zu können. Ich hoffe sehr, dass trotz steigender Zahlen und verstärkten Maßnahmen, der Präsenzteil weiterhin angeboten wird und wir nicht wieder auf ein komplettes Online Semester umstellen müssen.
Denn was vor allem während den Online Semestern gefehlt hat war die Kommunikation mit anderen Studierenden, die man teilweise noch nie gesehen hat. Ich bin sehr froh darüber, mein erstes Semester noch normal erlebt zu haben, denn dadurch konnte ich Kontakte knüpfen ohne die ich das Online Studium sicher nicht so lange durchgezogen hätte.
Probleme gab es aber auch viele. Vor allem fehlende Komnunikation in den Online Semestern, in denen wir darauf angewiesen waren, fehlte zum Teil gänzlich. Auch die Absprachen der Dozenten untereinander gab es teilweie überhaupt nicht. Dadurch mussten wir oft hinterher rennen und über Umwege an Informationen kommen. Letztlich haben wir es geschafft diese Semester weitestgehend zu meistern. Jetzt sind wir im einem Hybridsemester, in dem für uns recht viel wieder in Präsenz stattfindet, da wir keine große Teilnehmeranzahl haben. Man merkt deutlich, dass vor Ort Vorlesungen viel effektiver sind, als Zuhause vor dem Bildschirm zu sitzen. Die Professoren müssen sich auch sehr umstellen, denn während im Raum Studierende sitzen, wird zeitgleich die Vorlesung online gestreamt und zum Teil sogar aufgenommen, um sie später ansehen zu können. Ich hoffe sehr, dass trotz steigender Zahlen und verstärkten Maßnahmen, der Präsenzteil weiterhin angeboten wird und wir nicht wieder auf ein komplettes Online Semester umstellen müssen.
Denn was vor allem während den Online Semestern gefehlt hat war die Kommunikation mit anderen Studierenden, die man teilweise noch nie gesehen hat. Ich bin sehr froh darüber, mein erstes Semester noch normal erlebt zu haben, denn dadurch konnte ich Kontakte knüpfen ohne die ich das Online Studium sicher nicht so lange durchgezogen hätte.
Laura hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.89% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.57% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.50% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Den Campus finde ich ganz ok.Auch 88% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 50% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.75% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 86% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 70% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 63% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant. -
Festivals sind nichts für mich.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind. -
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.57% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.