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Studieren mit Aussicht
Da ist noch Luft nach oben!
Meine Erfahrungen mit dem Studium der Kunstgeschichte an der Uni in Halle sind, dass immer man im Bachelor wie im Master zwar eine Grund- bzw weiterführende Ausbildung erhält, allerdings beschränken sich die Inhalte immer auf dieselben inhaltlichen Bereiche. Die Dozenten sind leider auch nicht bereut mal über ihren Forschungsbereich hinaus zu blicken. Man ist sehr eingeschränkt in seiner Ausbildung und lernt anäb einem gewissen Zeitpunkt nur noch bedingt etwas dazu. Zudem vermisse ich im Masterstudium notwendige Praxiserfahrungen, die durch die Konzqkte der Dozenten durchaus mit in die Moduleinheiten integriert werden könnten, aber die Dozenten nutzen ihre Kontakte für dir Studierenden beinahe gar nicht, was mehr als schade ist. Dadurch wäre so viel Potenzial für dir Studierenden gegeben, aber dieses Potenzial wird überhaupt nicht ausgeschöpft. Zudem gibt es zu wenig Exkursionsmodule im Master. Ich würde mir einfach insgesamt wünschen, dass man die Regelstudienzeit verlängert, wodurch man auch mehr Inhalte unterbringen könnte, was für die Studierenden absolut von Vorteil wäre. Zu guter Letzt wünsche ich mir viel mehr Offenheit vonseiten der Dozenten, damit sich die Studierenden im Master viel mehr mit einbringen können und das Studium mehr mitgestalten können und so mehr einen Schwerpunkt in ihrem Studium setzen könnten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zunächst waren die Dozenten absolut überfordert mit der Situation. Es gab keine ordentlichen Ansagen vonseiten der Dozenten und des Rektors der Uni Halle. Es gab keine Struktur und es wurde nur sehr wenig mit den Studierenden darüber gesprochen wie es weitergehen soll. Es hat zudem auch sehr lange gedauert bis sich das Institut dazu durchgerungen hat in die Online-Lehre einzusteigen. Die Art und Weise wie man Prüfungen online absolvieren sollte, wsr ebenfalls eine Katastrophe und man hätte so leicht spicken können ohne, dass der Dozent es mitbekommen hätte. Daran hat sich gezeigt, dass die Form der Online-Klausuren absolut nicht das richtige ist. Denn wir hatten zur Bearbeitug jeder Aufgabe auch immer viel zu wenig Zeit und bei einigen Prüfungen bin ich auch manchmal von dem technischen System rausgeworfen worden, sodass ich noch weniger Zeit hatte, um die Aufgabe zu bearbeiten. Mittlerweile hat sich das Institut da ganz gut aufgestellt, technisch und personell, sodass es einigermaßen klappt, aber ich bin froh, dass ich jetzt größtenteils wieder in Präsenz studieren kann, das macht es viel einfacher und angenehmer.
Jules hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.