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Für Kunstinteressierte perfekt
Unbekannt - aber oho!
Angesichts der immer wieder veränderten und verbesserten / teils einschränkenden Strukturen der Prüfungsordnung für die neuen Jahrgänge, kann ich den im Jahr 16/17 gestarteten Jahrgang und dessen Strukturen nur loben. Es besteht, im Gegensatz zu anderen Studiengängen, eine angemessene Balance zwischen Freiheit und Eigenverantwortung.
Mit flexiblen Agabeterminen und einem äußerst humanen Umgang mit den Student*innen, sprechen die Dozenten für sich. Ich persönlich finde den Studienverlaufsplan durchdacht, zumal ich mich nicht an ihn halte. Ich habe immer die Freiheit genossen, schon im ersten Semester Kurse für das sechste Semester belegen zu dürfen (aus Interesse) und im dritten/vierten noch Kurse, die eigentlich für die ersten Semester gedacht waren, nachzuholen.
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen hängt teilweise von den Lehrenden ab. Es kann zu einem Großen oder zu einem sehr geringen Pensum an Arbeitsaufwand kommen. Du musst nichts tun, was du nicht tun willst. Wenn dir der workload in einem Semester zu hoch ist, kannst du einfach schieben.
In der Regel gibt es in den Seminaren genug Plätze und immer Möglichkeiten für eine Verhandlung oder einen Kompromiss, falls dies nicht der Fall sein sollte (sehr unwahrscheinlich).
Moderne Lernmittel kommen dann zum Einsatz, wenn du es willst! Es wird relativ viel Interaktion betrieben, was bei einer Geisteswissenschaft nur von Vorteil ist. Das Fach lebt von unseren Diskursen!
Mit flexiblen Agabeterminen und einem äußerst humanen Umgang mit den Student*innen, sprechen die Dozenten für sich. Ich persönlich finde den Studienverlaufsplan durchdacht, zumal ich mich nicht an ihn halte. Ich habe immer die Freiheit genossen, schon im ersten Semester Kurse für das sechste Semester belegen zu dürfen (aus Interesse) und im dritten/vierten noch Kurse, die eigentlich für die ersten Semester gedacht waren, nachzuholen.
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen hängt teilweise von den Lehrenden ab. Es kann zu einem Großen oder zu einem sehr geringen Pensum an Arbeitsaufwand kommen. Du musst nichts tun, was du nicht tun willst. Wenn dir der workload in einem Semester zu hoch ist, kannst du einfach schieben.
In der Regel gibt es in den Seminaren genug Plätze und immer Möglichkeiten für eine Verhandlung oder einen Kompromiss, falls dies nicht der Fall sein sollte (sehr unwahrscheinlich).
Moderne Lernmittel kommen dann zum Einsatz, wenn du es willst! Es wird relativ viel Interaktion betrieben, was bei einer Geisteswissenschaft nur von Vorteil ist. Das Fach lebt von unseren Diskursen!
- Freiheit, stressfrei, Kreativität, sich selbst entdecken dürfen, diskurs- und interaktionslastig
- Relativ unstrukturiert, zum Teil unklar (Absprachen unter den Lehrenden), wenig Evaluation, wenig Praxismöglichkeiten (man kann Kurse an der HFK belegen als Gast)