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Vom Hobby zum Lebensinhalt
Gutes Fundament, aber ausbaufähig
Das Studium an sich hat seine Höhen und Tiefen. Es gibt wirklich engagierte Dozent:innen, bei denen der Unterricht lehrreich und weiterbringend ist. Bei manchen merkt man aber, dass der pädagogische Aspekt etwas hinterherhinkt in Sachen moderne Lehrmethoden. Geradezu im künstlerisch Praktischen, was im 1.Semester in manchen Kursen leicht versteift wirkt, ist halt ein schnelles Grundstudium zu Beginn. Das soll sich aber nach Erfahrungswerten höherer Semester etwas auflockern in puncto Freiheit und Kreativitätsautonomie. Das 1. Semester ist sehr kunstlastig was ich persönlich gut fande aber auch viel werden kann, man sollte aufjedenfall motiviert bleiben sonst hängt man schnell hinterher.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Gemischt, es gab den Versuch zu Hybrid-Unterricht was ab und zu Präsenz ermöglichte wo es dann auch gut lief und Spaß gemacht hat. An sich muss man viel im regulären Studium aber auch daheim erledigen da vom Institut keine Ateliers gestellt werden extra, da sitzt man bei Online-Unterricht viel daheim im „Kämmerlein“ was für mich etwas schwieriger war da sich dann Atelier und Wohnraum vermischt, aber wenn man sehr konsequent daheim arbeiten kann geht das gut.
Diego hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.