Kunstvermittlung und Kulturmanagement (M.A.)
Interdisziplinäre Vernetzung
Junger, anregender Studiengang, welcher sich stetig weiterentwickelt und auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert.
Die interdisziplinäre Vernetzung der Bereiche BWL, Kunstgeschichte und Kunst-/Kulturvermittlung ist einzigartig und ermöglicht interessante Einblicke in die Organisation von Kulturbetrieben, deren Marketing sowie in die praktische Vermittlung des kunstgeschichtlichen Fachwissens. Studierende können ein ganzheitliches Bild der Kultur- und Kreativwirtschaft entwickeln und lernen durch das Ändern von Perspektiven Herausforderungen des Feldes unter Berücksichtung mehrerer Faktoren anzugehen. Insbesondere die Vermittlung...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxisnahes, vielfältiges Lernen
Viele Möglichkeiten werden geboten, verschiedene kulturelle Bereiche kennenzulernen und mit regionalen Institutionen zusammenzuarbeiten. Durch das Mentor*innenprogramm erhält man einzigartige Einblicke in die Kulturwelt und kann erste professionelle Kontakte knüpfen. Die Dozierenden sind sehr engagiert und motivierend.
Spannende Kombinationen, praxisorientiert
Ich finde das Lehrangebot super! Die Vorlesungen und Seminare sowie die Übungen sind spannende Inhalte bzw. Tolle kleine Projekte. Das Teamprojekt ist auch sehr nennenswert, da man dort zusammen mit Kommilitonen ein eigenes Projekt ins Leben rufen kann. Die Uni ist an sich nicht so top organisiert und das wählen der Kurse etwas mühselig.
Studium empfehlenswert - aber nicht an dieser Uni
Das erste Semester (vor Corona) war gut organisiert, obwohl es bereits einen Mangel an Dozierenden gab. Es gab aber viele Einführungsveranstaltungen und man lernte viele Kommilitoninnen kennen. Die Veranstaltungen fanden regelmäßig statt und die Prüfungen waren so wie im Modulhandbuch ausgewiesen und in jedem Fall machbar. In einzelnen Lehrveranstaltungen wurden Inhalte gestrichen, aber die wichtigsten Themen wurden besprochen und man kam auch als "Fachfremde" Person gut zurecht. Viele Gastvorträge wurden...Erfahrungsbericht weiterlesen
Da so viele Veranstaltungen ausfallen mussten und durch die Planung im Präsenzunterricht die Anzahl der Teilnehmenden zusätzlich reduziert werden musste, war im Semester danach der Andrang groß, sodass Dozenten mittlerweile Bewerbungen für einzelne Veranstaltungen sehen wollten, bevor sie die Plätze vergeben. Nach welchen Kriterien dabei bewertet wurde war nicht transparent.
Exkursionen, die für alle Studierende der Kunstgeschichte und des Kuk Studiengangs verpflichtend sind, wurden immer in Präsenz geplant und konnten für 1,5 Jahre nicht stattfinden. Ausweichregelungen wollte das Institut nicht anbieten, da es wohl für die großen und langen Exkursionen ins Ausland bekannt ist und ihren Ruf nicht schädigen möchte.
Selbst mündliche Prüfungen sollten nicht online stattfinden, sodass man kurzerhand statt einer mündlichen Prüfung eine Klausur in Präsenz plante, die aber nach wie vor als mündliche Prüfung ausgewiesen wird. Begründet wurde diese Änderung der Prüfungsform damit, dass uns die Dozentin gerne zumindest einmal im Semester in Präsenz sehen wollte. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum dann nicht einfach die mündliche Prüfung in Präsenz stattfand.
Genauso willkürlich werden Anforderungen an Seminare während des Semesters geändert. So kann es sein, dass man am Anfang des Semesters ein Referat halten muss, nach ein paar Wochen aber dann doch vier..
Im dritten Coronasemester wurden die Veranstaltungen ebenfalls wieder in Präsenz geplant, die natürlich aufgrund der gesetzlichen Regelungen kurzfristig online abgehalten werden mussten. Zumindest sind diesmal keine Veranstaltungen ausgefallen. Für das nächste Semester werden wieder alle Veranstaltungen in Präsenz geplant. Exkursionen können nach wie vor nur in Präsenz abgehalten werden - aber da bleibt bestimmt genug Zeit die nachzuholen, wenn man eh 1,5 Jahre auf seine Abschlussnote wartet. (;
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter