Vorheriger Bericht
Sehr spezieller Marketingschwerpunkt
Noch (zu) viele Schwächen
Nach meinem BWL Bachelor habe ich mich dafür entschieden, dass ich etwas in Richtung Marketing und Wirtschaftsinformatik machen möchte. So bin ich auch auf die TU Chemnitz und den Studiengang Kundenbeziehungsmanagement aufmerksam geworden.
Schnell habe ich gemerkt, dass vieles an der TU Chemnitz nicht rund läuft. Die Organisation ist eine reine Katastrophe und der Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre hatte bis vor kurzem keinen Lehrstuhlinhaber. So haben die Doktoranden/wissenschaftlichen Mitarbeiter die gesamte Lehre übernommen. Rückblickend muss ich sagen, dass man dies in der Lehre gemerkt hat. Durch die Corona-Pandemie fanden alle Veranstaltung digital statt. Die Module Marketinginstrumente I und II wurden von den Doktoranden gelehrt - bzw. es wurden Videos hochgeladen, die man durcharbeiten musste. Wochenlang musste man auf die Videos warten!!! Dazu kam dann noch, dass die Klausuren extrem unfair gestellt, obwohl es sich um Multiple Choice + Anwendungsaufgaben handelte. Auf E-Mails wurde ebenfalls nicht geantwortet oder man musste extrem lange auf eine Antwort warten.
Andere Module wie zum Beispiel Medienpsychologie kann man direkt vergessen. Die Vorlesung und die Klausur ist so unorganisiert abgelaufen, dass es sich nicht lohnt darüber zu schreiben.
Des Weiteren muss einem bewusst sein, dass dieser Studiengang sehr schwer in Regelstudienzeit abschließbar ist, vor allem wenn man nebenbei ein Privatleben hat und einem Nebenjob nachgeht.
Die Organisation ist eine Katastrophe - die Unterlagen, die man für die Vorlesungen benötigt, werden auf zig verschiedenen Plattformen hochgeladen. Man verliert den kompletten Überblick.
Was positiv zu bewerten ist, ist die neue Universitätsbibliothek. Diese ist mMn. extrem gut gelungen!
PS: Dieser Studiengang hat nichts (!) mit Mathematik zu tun, so wie es in manchen Bewertungen beschrieben wurde.
Schnell habe ich gemerkt, dass vieles an der TU Chemnitz nicht rund läuft. Die Organisation ist eine reine Katastrophe und der Lehrstuhl für Marketing und Handelsbetriebslehre hatte bis vor kurzem keinen Lehrstuhlinhaber. So haben die Doktoranden/wissenschaftlichen Mitarbeiter die gesamte Lehre übernommen. Rückblickend muss ich sagen, dass man dies in der Lehre gemerkt hat. Durch die Corona-Pandemie fanden alle Veranstaltung digital statt. Die Module Marketinginstrumente I und II wurden von den Doktoranden gelehrt - bzw. es wurden Videos hochgeladen, die man durcharbeiten musste. Wochenlang musste man auf die Videos warten!!! Dazu kam dann noch, dass die Klausuren extrem unfair gestellt, obwohl es sich um Multiple Choice + Anwendungsaufgaben handelte. Auf E-Mails wurde ebenfalls nicht geantwortet oder man musste extrem lange auf eine Antwort warten.
Andere Module wie zum Beispiel Medienpsychologie kann man direkt vergessen. Die Vorlesung und die Klausur ist so unorganisiert abgelaufen, dass es sich nicht lohnt darüber zu schreiben.
Des Weiteren muss einem bewusst sein, dass dieser Studiengang sehr schwer in Regelstudienzeit abschließbar ist, vor allem wenn man nebenbei ein Privatleben hat und einem Nebenjob nachgeht.
Die Organisation ist eine Katastrophe - die Unterlagen, die man für die Vorlesungen benötigt, werden auf zig verschiedenen Plattformen hochgeladen. Man verliert den kompletten Überblick.
Was positiv zu bewerten ist, ist die neue Universitätsbibliothek. Diese ist mMn. extrem gut gelungen!
PS: Dieser Studiengang hat nichts (!) mit Mathematik zu tun, so wie es in manchen Bewertungen beschrieben wurde.
- Teilweise abwechslungsreich
- Schlechte Organisation und keine Struktur, lange Zeit kein Lehrstuhlinhaber, sehr theoretisch
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen, Präsentationen, Übungen und Klausuren fanden alle online statt.
Anonym hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.