Vorheriger Bericht
Lehramtsorientiert
Mehr Sozial- als Kulturwissenschaften
Momentan befinde ich mich noch im ersten Semester und werde auch nach diesem Semester die Universität/den Studiengang wechseln.
Einige positive Dinge wären beispielsweise, dass der Workload recht angemessen ist und gut zu managen (je nachdem, was euer Zweitfach ist kann das natürlich variieren), auch mit einem Nebenjob. Einige Vorlesungen sind recht interessant und werden von guten, kompetenten Profs geleitet, so etwa die Soziologie 1 & 2 Vorlesungen. Andere sind jedoch fast unzumutbar, wie beispielsweise die Politik 1 & 2 Vorlesungen, die leider vom gleichen Prof gehalten werden.
Das Studium ist insgesamt natürlich sehr theorielastig und ihr werdet sehr viel lesen müssen, oft auch ganze Werke. Wenn euch das Spaß macht, sollte es aber kein Problem sein.
Insgesamt geht das Modulangebot sehr viel mehr in die Richtung der Sozialwissenschaften als in die der Kulturwissenschaften und da ihr alle Vorlesungen zusammen mit den 1-Fach Sowi-Studenten habt, sind die Vorlesungen auf viel mehr auf diese ausgerichtet.
Das Mensa-Essen ist meist in Ordnung, teilweise schmeckt es echt gut und der Campus ist sehr veganfreundlich, es gibt pflanzliche Milchalternativen in allen Cafeterien und jeden Tag 1-2 vegane Angebote in der Mensa.
Die Bibliothek ist recht gut ausgestattet und es gibt auch meist freie Plätze zum Lernen, die Studienorganisation hingegen ist oft extrem chaotisch und ich bin persönlich oft an meine Grenzen gestoßen und habe kaum Hilfe erhalten, auch auf Nachfrage.
Einige positive Dinge wären beispielsweise, dass der Workload recht angemessen ist und gut zu managen (je nachdem, was euer Zweitfach ist kann das natürlich variieren), auch mit einem Nebenjob. Einige Vorlesungen sind recht interessant und werden von guten, kompetenten Profs geleitet, so etwa die Soziologie 1 & 2 Vorlesungen. Andere sind jedoch fast unzumutbar, wie beispielsweise die Politik 1 & 2 Vorlesungen, die leider vom gleichen Prof gehalten werden.
Das Studium ist insgesamt natürlich sehr theorielastig und ihr werdet sehr viel lesen müssen, oft auch ganze Werke. Wenn euch das Spaß macht, sollte es aber kein Problem sein.
Insgesamt geht das Modulangebot sehr viel mehr in die Richtung der Sozialwissenschaften als in die der Kulturwissenschaften und da ihr alle Vorlesungen zusammen mit den 1-Fach Sowi-Studenten habt, sind die Vorlesungen auf viel mehr auf diese ausgerichtet.
Das Mensa-Essen ist meist in Ordnung, teilweise schmeckt es echt gut und der Campus ist sehr veganfreundlich, es gibt pflanzliche Milchalternativen in allen Cafeterien und jeden Tag 1-2 vegane Angebote in der Mensa.
Die Bibliothek ist recht gut ausgestattet und es gibt auch meist freie Plätze zum Lernen, die Studienorganisation hingegen ist oft extrem chaotisch und ich bin persönlich oft an meine Grenzen gestoßen und habe kaum Hilfe erhalten, auch auf Nachfrage.
- Veganfreundlicher Campus, nette Kommillitonen
- Schlechte Organisation, teils schreckliche Profs/Dozenten, Theorielastig
Alaska hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.