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Schreiben, schreiben, schreiben
Schreiben lernen, ohne große Literaturwissenschaft
Die Uni ist eine der wenigen in Deutschland, an denen man das kreative Schreiben „erlernen“ kann. Erlernen in Anführungszeichen, da man ein gewisses Talent bereits mitbringen sollte, um nach der Bewerbung auch zur Eignungsprüfung eingeladen zu werden.
Verschiedene Seminare und oft auch Blockseminare geben den Einblick in den Literaturbetrieb und das elementare Schreiben, wo unausgesprochene Regeln, wie Show, don‘t tell, mittels Schreibaufgaben gelehrt werden.
Der Bachelor gibt einem neben dem literarischen Hauptfach noch die Möglichkeit, 2 Wahlfächer und einen interdisziplinären Studienbereich zu studieren. Hier wird aus Möglichkeiten wie Kunst, Medien, Philosophie oder Musik gewählt.
Meine Kritik:
Nach dem zweiten Semester schien es mir, das sich die Seminare inhaltlich zum größten Teil nur noch wiederholen. Nur hier und da gab es Gastdozenten, die auch mal ein mir noch unbekanntes Thema präsentierten. Zudem wird es irgendwann schwer, seinen Modulplan zu füllen.
Die Dozenten sind aber im Allgemeinen sehr freundlichen und oft auf der Du-Ebene. In Sprechstunden habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, es wurde sich ausreichend Zeit genommen.
Eine weitere Kritik von vielen Kommilitonen war, dass das Studium ihnen nicht wissenschaftlich genug war. In erster Linie geht es hier um die Praxis.
Eine weitere Kritik ist die Wissensvergabe der Uni, oft erfuhr man von relevanten Informationen zu Modulabschlüssen oder der Bachelorarbeit nur durch Dritte, die diese zufällig fanden. Die Internetseite ist undurchsichtig aufgebaut, sucht man etwa bestimmte Scheine für Credits.
Im großen und ganzen ist der Studiengang trotzdem zu empfehlen, wenn man den Wunsch hat, im Literaturbetrieb Fuß zu fassen.
Verschiedene Seminare und oft auch Blockseminare geben den Einblick in den Literaturbetrieb und das elementare Schreiben, wo unausgesprochene Regeln, wie Show, don‘t tell, mittels Schreibaufgaben gelehrt werden.
Der Bachelor gibt einem neben dem literarischen Hauptfach noch die Möglichkeit, 2 Wahlfächer und einen interdisziplinären Studienbereich zu studieren. Hier wird aus Möglichkeiten wie Kunst, Medien, Philosophie oder Musik gewählt.
Meine Kritik:
Nach dem zweiten Semester schien es mir, das sich die Seminare inhaltlich zum größten Teil nur noch wiederholen. Nur hier und da gab es Gastdozenten, die auch mal ein mir noch unbekanntes Thema präsentierten. Zudem wird es irgendwann schwer, seinen Modulplan zu füllen.
Die Dozenten sind aber im Allgemeinen sehr freundlichen und oft auf der Du-Ebene. In Sprechstunden habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht, es wurde sich ausreichend Zeit genommen.
Eine weitere Kritik von vielen Kommilitonen war, dass das Studium ihnen nicht wissenschaftlich genug war. In erster Linie geht es hier um die Praxis.
Eine weitere Kritik ist die Wissensvergabe der Uni, oft erfuhr man von relevanten Informationen zu Modulabschlüssen oder der Bachelorarbeit nur durch Dritte, die diese zufällig fanden. Die Internetseite ist undurchsichtig aufgebaut, sucht man etwa bestimmte Scheine für Credits.
Im großen und ganzen ist der Studiengang trotzdem zu empfehlen, wenn man den Wunsch hat, im Literaturbetrieb Fuß zu fassen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sie reagierte schnell und verlegte das gesamte vergangene Sommersemester direkt in den digitalen Bereich. Dieses Jahr, 2021, wird überlegt, dass kommende Wintersemester wieder teils präsent abzuhalten.
Anfangs gab es während den Vorlesungen oft Probleme mit der Technik, mittlerweile halten diese sich in Grenzen, man hat sich mit der Situation arrangiert.
Anfangs gab es während den Vorlesungen oft Probleme mit der Technik, mittlerweile halten diese sich in Grenzen, man hat sich mit der Situation arrangiert.
Celine hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
Kommentar der Hochschule