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Hochwertiges wissenschaftliches arbeiten
Ein Studium übers Reflektieren und Verstehen
Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie als Verstehenswissenschaften haben meine Sicht auf soziale Probleme um Einiges erweitert. Meine Dozent*innen sind sehr verständnisvoll und zeigen große Mühe beim Lehren. Wir sind ein Studiengang, in dem wir miteinander diskutieren können, größtenteils einen sicheren Raum für sensible Themen haben und über viele Missstände in unserer Gesellschaft lernen. Die Kenntnisse, theoretische und praktische, bilden uns weiter und helfen auch bei der Berufswahl. Wir lernen sehr viele praktische Kenntnisse, das Studium besteht nämlich aus einem großen Anteil an Praxis. Wir forschen eigenständig als Ethnograph*innen/Ethnolog*innen, führen z. B. Interviews und Beobachtungen. Es ist nicht so trocken wie manch andere Kultur-/Sozialwissenschaften.
Es gibt sehr viele Berufszweige, die mit dem Studium infrage kommen und das gefällt mir am Studium. Ich wähle meinen eigenen Weg und das Studium begleitet mich. Es ist nicht so zeitaufwendig wie z.B Medizin oder Jura, weshalb ich nebenbei gut arbeiten kann, Praktika absolvieren kann und insgesamt Erfahrungen sammle, die mich weiter Richtung zukünftiger Beruf bringen. Im dritten Modul ist ein Pflichtpraktikum und eine Übung auch vorgesehen, in der wir uns auch nochmal ausprobieren können und schauen, was uns gefällt und was nicht. Ich empfehle dieses Studium eher im Hauptfach zu studieren als im Nebenfach, da ich das Studium im Nebenfach etwas unstrukturiert und ungenau finde. Im Hauptfach gibt es einen genauen Aufbau, der z.B mit einer Einführung ins Wissenschaftliche Arbeiten anfängt und mit der Methodenpraxis weitergeht. Im Nebenfach gibt es nur die Wahlpflichtmodule, in denen alle mögliche Art von Studierenden aufeinander treten und sich unterschiedlich weit im Studium befinden, weshalb die Kursinhalte sehr unterschiedlich und auch wirr wirken.
Nichts desto trotz ist das Studium im Nebenfach auch total interessant.
Insgesamt bin ich sehr glücklich mit meiner Wahl und erwäge auch einen Master zu absolvieren. Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie ist für mich bisher ein echt tolles Studium.
Es gibt sehr viele Berufszweige, die mit dem Studium infrage kommen und das gefällt mir am Studium. Ich wähle meinen eigenen Weg und das Studium begleitet mich. Es ist nicht so zeitaufwendig wie z.B Medizin oder Jura, weshalb ich nebenbei gut arbeiten kann, Praktika absolvieren kann und insgesamt Erfahrungen sammle, die mich weiter Richtung zukünftiger Beruf bringen. Im dritten Modul ist ein Pflichtpraktikum und eine Übung auch vorgesehen, in der wir uns auch nochmal ausprobieren können und schauen, was uns gefällt und was nicht. Ich empfehle dieses Studium eher im Hauptfach zu studieren als im Nebenfach, da ich das Studium im Nebenfach etwas unstrukturiert und ungenau finde. Im Hauptfach gibt es einen genauen Aufbau, der z.B mit einer Einführung ins Wissenschaftliche Arbeiten anfängt und mit der Methodenpraxis weitergeht. Im Nebenfach gibt es nur die Wahlpflichtmodule, in denen alle mögliche Art von Studierenden aufeinander treten und sich unterschiedlich weit im Studium befinden, weshalb die Kursinhalte sehr unterschiedlich und auch wirr wirken.
Nichts desto trotz ist das Studium im Nebenfach auch total interessant.
Insgesamt bin ich sehr glücklich mit meiner Wahl und erwäge auch einen Master zu absolvieren. Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie ist für mich bisher ein echt tolles Studium.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hygienemaßnahmen im Präsenzunterricht funktionieren hervorragend und wenn wir wieder aufs Online-Format zurückgreifen, läuft das auch sehr gut. Oft wird ein Hybrid-Format angeboten, mit dem wir als Studierende entscheiden dürfen, ob wir zur Uni fahren oder von Zuhause aus teilnehmen möchten. Unsere Dozent*innen nehmen Rücksicht und achten stark drauf, dass wir ein sicheres Lernumfeld ermöglicht bekommen.
Eine Klausur sollte z. B. In Präsenz stattfinden, trotz sehr hoher Inzidenz. Gemeinsam schrieben wir Studierende eine E-Mail, um uns zu beschweren und eine Online-Klausur zu fordern. Unser Wunsch wurde entgegengenommen und wir bekamen die Online-Klausur.
Das heißt die Kommunikation läuft in der Corona-Krise sehr gut und die Dozent*innen achten, wie schon erwähnt, auf unsere Bedürfnisse und unsere Sicherheit.
Eine Klausur sollte z. B. In Präsenz stattfinden, trotz sehr hoher Inzidenz. Gemeinsam schrieben wir Studierende eine E-Mail, um uns zu beschweren und eine Online-Klausur zu fordern. Unser Wunsch wurde entgegengenommen und wir bekamen die Online-Klausur.
Das heißt die Kommunikation läuft in der Corona-Krise sehr gut und die Dozent*innen achten, wie schon erwähnt, auf unsere Bedürfnisse und unsere Sicherheit.
Rabika hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich ernähre mich vegan.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.