Man wird auf alles vorbereitet

Kulturanthropologie und europäische Ethnologie (B.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

3.0
Organisation

3.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

4.1

Ein sehr heterogener Studiengang - von Digitalisierung bis hin zur Globalisierung ist alles dabei. Die Module sind mega interessant und man lernt, mit unterschiedlichsten Menschen zu forschen. Besonders gefällt mir, dass dabei der Fokus auf den Alltagspraktiken verschiedener Kulturen liegt und man dadurch lernt, sich mit dem „fremden“ „anderen“ auseinanderzusetzen.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Recht gut, die Seminare und Vorlesungen fanden größtenteils synchron über Zoom statt, trotzdem fehlt einem so etwas wie eine Orientierungswoche, wenn man während der Pandemie angefangen hat. Da hat die Goethe-Uni meiner Meinung nach nicht viel für getan…

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
Ich finde unseren Campus sehr schön.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Ich ernähre mich vegan.
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Ich gehe gerne auf Festivals.
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.