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Koreastudien (B.A. Nebenfach)
Viel Arbeit trifft auf wenig Angebot
Vorab ist zu sagen, dass ich mich bewusst für den Studiengang Koreastudien im Hauptfach entschieden habe und auch sehr froh über diese Wahl bin.
Der Arbeitsaufwand ist allerdings sehr hoch, da Koreastudien im Hauptfach nur als Schwerpunktbereich der Empirischen Sprachwissenschaft angeboten wird und zudem noch ein Nebenfach belegt werden muss. Man belegt also eigentlich drei Studienfächer und steht oft vor dem Problem, dass viele Veranstaltungen nur im Wintersemester angeboten werden und sich überschneiden.
Die Dozenten innerhalb der Koreastudien sind größtenteils sehr nett und kompetent. Der Dozentenmangel und Forschungsschwerpunkt der Dozenten führt aber leider zu sehr repetitiven Themen und Veranstaltungen.
Der Sprachunterricht ist für die Grundstufe sehr gut, aber lässt für die höheren Sprachlevels definitiv nach, was auch an dem verwendeten Lehrbuch liegt.
Mit 8 Semestern Regelstudienzeit ist es ein relativ langes Studium, was durch die oben beschriebenen Problematiken aber dennoch nicht einfach in diesem Zeitrahmen zu schaffen ist.
Generell bin ich trotzdem froh Koreastudien an der Uni Frankfurt zu studieren, aber es gibt definitiv Verbesserungsmöglichkeiten.
Der Arbeitsaufwand ist allerdings sehr hoch, da Koreastudien im Hauptfach nur als Schwerpunktbereich der Empirischen Sprachwissenschaft angeboten wird und zudem noch ein Nebenfach belegt werden muss. Man belegt also eigentlich drei Studienfächer und steht oft vor dem Problem, dass viele Veranstaltungen nur im Wintersemester angeboten werden und sich überschneiden.
Die Dozenten innerhalb der Koreastudien sind größtenteils sehr nett und kompetent. Der Dozentenmangel und Forschungsschwerpunkt der Dozenten führt aber leider zu sehr repetitiven Themen und Veranstaltungen.
Der Sprachunterricht ist für die Grundstufe sehr gut, aber lässt für die höheren Sprachlevels definitiv nach, was auch an dem verwendeten Lehrbuch liegt.
Mit 8 Semestern Regelstudienzeit ist es ein relativ langes Studium, was durch die oben beschriebenen Problematiken aber dennoch nicht einfach in diesem Zeitrahmen zu schaffen ist.
Generell bin ich trotzdem froh Koreastudien an der Uni Frankfurt zu studieren, aber es gibt definitiv Verbesserungsmöglichkeiten.
J. hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.