Vorheriger Bericht
Meine Erfahrungen
Tolles Studium - wenn es zu dir passt
Ich bin ohne eine vorherige Design-Ausbildung ins Studium gestartet, hatte deshalb noch gar keine Vorkenntnisse in den Bereichen Grafikdesign, Editorial oder UI/UX. Die ersten Semester gestalteten sich deshalb für mich etwas schwieriger. Kenntnisse in Typografie wurden zum Beispiel schon vor der ersten Typografie-Stunde vorausgesetzt. Branchen-typische Programme wie Photoshop, Indesign, Illustrator, XD musste ich mir ziemlich selbst schnell aneignen, um in den Kursen mitzukommen. Man fängt in keinem Kurs wirklich von vorne an, was es für die Kommiliton:innen mit vorheriger Ausbildung leichter gemacht hat.
Nach dem Grundstudium geht der Fokus über auf ein Hauptprojekt pro Semester. Die Auswahl ist gut, es ist für alle Richtungen was dabei. Die Qualität der Hauptprojekte schwankt aber stark und hängt mit der Wahl der Dozierenden zusammen. Tendiert man in Richtung Film, UI/UX, Robotics, Zukunftstechnik oder Typografie sind die angebotenen Projekte und die jeweiligen Dozenten immer sehr gut. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass der Ansatz der HTW mehr in die wirtschaftliche Designrichtung geht - also nicht viel Raum für sehr künstlerische Projekte ist.
Was ich am Studium und an den Projekten insgesamt sehr zu schätzen weiß, sind aber die Herausforderung und die Möglichkeiten. So lange man sich selbst motivieren kann, hat man hier die Möglichkeit, wirklich tolle Projekte zu stemmen.
Die verschiedenen Werkstätten, Studios und Labore sind gut ausgestattet. Das Hochschulpersonal des Fachbereichs ist super lieb und immer zur Hilfe da, wenn man gerade mal einen Rat braucht. Der Campus ist mit den Öffis manchmal ganz schön schwierig zu erreichen, dafür aber wirklich groß und schön. Es gibt tolle Coworking-Räume für den Fachbereich und einen kleinen Strand für die Pause, die ich persönlich ziemlich gerne und oft genutzt habe.
Die Organisation ist echt ok. Es gibt hier auf jeden Fall Verbesserungspotential, aber verglichen mit anderen Hochschulen läuft es doch recht gut. Gerade die Home-Office-Corona Zeit wurde gut von der Hochschule gestemmt.
Ich habe 3 Semester regulär und 3 Semester in Home-Office studiert ohne große organisatorische Probleme.
Das Studentenleben auf den Campus ist leider nicht ganz so schön wie in anderen Hochschulen / Unis. Viele Kommiliton:innen machen sich direkt nach Vorlesungen / Ausstellungen oder Prüfungen auf den Heimweg. Es gab keine richtige Erstiwoche und auch wenige Hochschulparties (zu denen sowieso kaum jemand kommt). Es entstehen eher vereinzelt mal Situationen, bei denen man die anderen bei einem Bier kennenlernt. Kommt man für das Studium frisch nach Berlin, sollte man sich darauf einstellen, dass es eine Weile dauert, bis man seinen Freundeskreis gefunden hat.
Nach dem Grundstudium geht der Fokus über auf ein Hauptprojekt pro Semester. Die Auswahl ist gut, es ist für alle Richtungen was dabei. Die Qualität der Hauptprojekte schwankt aber stark und hängt mit der Wahl der Dozierenden zusammen. Tendiert man in Richtung Film, UI/UX, Robotics, Zukunftstechnik oder Typografie sind die angebotenen Projekte und die jeweiligen Dozenten immer sehr gut. Außerdem ist es wichtig zu wissen, dass der Ansatz der HTW mehr in die wirtschaftliche Designrichtung geht - also nicht viel Raum für sehr künstlerische Projekte ist.
Was ich am Studium und an den Projekten insgesamt sehr zu schätzen weiß, sind aber die Herausforderung und die Möglichkeiten. So lange man sich selbst motivieren kann, hat man hier die Möglichkeit, wirklich tolle Projekte zu stemmen.
Die verschiedenen Werkstätten, Studios und Labore sind gut ausgestattet. Das Hochschulpersonal des Fachbereichs ist super lieb und immer zur Hilfe da, wenn man gerade mal einen Rat braucht. Der Campus ist mit den Öffis manchmal ganz schön schwierig zu erreichen, dafür aber wirklich groß und schön. Es gibt tolle Coworking-Räume für den Fachbereich und einen kleinen Strand für die Pause, die ich persönlich ziemlich gerne und oft genutzt habe.
Die Organisation ist echt ok. Es gibt hier auf jeden Fall Verbesserungspotential, aber verglichen mit anderen Hochschulen läuft es doch recht gut. Gerade die Home-Office-Corona Zeit wurde gut von der Hochschule gestemmt.
Ich habe 3 Semester regulär und 3 Semester in Home-Office studiert ohne große organisatorische Probleme.
Das Studentenleben auf den Campus ist leider nicht ganz so schön wie in anderen Hochschulen / Unis. Viele Kommiliton:innen machen sich direkt nach Vorlesungen / Ausstellungen oder Prüfungen auf den Heimweg. Es gab keine richtige Erstiwoche und auch wenige Hochschulparties (zu denen sowieso kaum jemand kommt). Es entstehen eher vereinzelt mal Situationen, bei denen man die anderen bei einem Bier kennenlernt. Kommt man für das Studium frisch nach Berlin, sollte man sich darauf einstellen, dass es eine Weile dauert, bis man seinen Freundeskreis gefunden hat.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Überwiegend Online-Vorlesungen und Kurse. Selten mal die Möglichkeit, an die Hochschule zu kommen. Organisatorisch gut, allerdings wurden oft nicht genug Pausen gemacht. Manchmal sitzt man dann 6 Stunden am Stück vor dem Laptop und hört sich Vorlesungen an - das kann man auf jeden Fall noch besser machen.
Jes hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 82% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 82% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 91% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.54% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 82% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 55% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 86% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.58% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 82% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 50% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.