Vorheriger Bericht
Noch besser als erwartet
Ich würde hier immer wieder studieren!
Kommunikationsdesign hat harte Voraussetzungen, die aus einer Mappenprüfung und einem Eignungstest bestehen. Dadurch sind wir ein kleiner Studiengang mit ausschließlich Leuten, die alle Skills aber vor allem wahnsinnig viel Motivation, Leidenschaft und Enthusiasmus mitbringen.
Allgemein ist KD ein sehr vielseitiger Studiengang, wo gerade zu Beginn viel ausprobiert werden kann. KD ist eigentlich ausschließlich Praxisorientiert. An der ein oder anderen Stelle wünscht man sich deshalb manchmal mehr theoretische sowie tiefere Einblicke, zum Beispiel in das Thema Marketing/ Psychologie, was ja gerade im Bereich Werbung (in dem viele später landen) eine große Rolle spielt.
Gerade nach dem Auslandssemester habe ich erst so richtig zu schätzen gelernt, wie kompetent unsere Professoren und Dozenten sind. Man geht anfangs durch eine harte Schule und muss schnell lernen kritikfähig zu werden, aber genau das ist es, was man als Designer lernen muss- nämlich sich von seinen Projekten emotional zu distanzieren. Trotz aller Strenge sind unsere Professoren allesamt begeisterungsfähig, motiviert und freuen sich mit ihren Studenten über Erfolge. Man merkt bei fast jedem, dass auch hier die Leidenschaft zu gutem Design da ist und weitergeben wird.
Zudem haben die meisten Dozenten immer ein offenes Ohr und viele pflegen auch freundschaftliche Beziehungen zu uns Studenten, was ich sehr schön finde.
Alles in einem ist Augsburg meiner Meinung nach einer der besten Orte, um Kommunikationsdesign zu studieren. Nicht umsonst bekommen unsere Arbeiten regelmäßig ADC Auszeichnungen und beste Bewertungen in den Hochschulrankings.
Allgemein ist KD ein sehr vielseitiger Studiengang, wo gerade zu Beginn viel ausprobiert werden kann. KD ist eigentlich ausschließlich Praxisorientiert. An der ein oder anderen Stelle wünscht man sich deshalb manchmal mehr theoretische sowie tiefere Einblicke, zum Beispiel in das Thema Marketing/ Psychologie, was ja gerade im Bereich Werbung (in dem viele später landen) eine große Rolle spielt.
Gerade nach dem Auslandssemester habe ich erst so richtig zu schätzen gelernt, wie kompetent unsere Professoren und Dozenten sind. Man geht anfangs durch eine harte Schule und muss schnell lernen kritikfähig zu werden, aber genau das ist es, was man als Designer lernen muss- nämlich sich von seinen Projekten emotional zu distanzieren. Trotz aller Strenge sind unsere Professoren allesamt begeisterungsfähig, motiviert und freuen sich mit ihren Studenten über Erfolge. Man merkt bei fast jedem, dass auch hier die Leidenschaft zu gutem Design da ist und weitergeben wird.
Zudem haben die meisten Dozenten immer ein offenes Ohr und viele pflegen auch freundschaftliche Beziehungen zu uns Studenten, was ich sehr schön finde.
Alles in einem ist Augsburg meiner Meinung nach einer der besten Orte, um Kommunikationsdesign zu studieren. Nicht umsonst bekommen unsere Arbeiten regelmäßig ADC Auszeichnungen und beste Bewertungen in den Hochschulrankings.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das Corona-Semester war eine große Herausforderung für jede Hochschule. Augsburg ist sehr transparent und vorsichtig mit dem Thema umgegangen.
Da ich zu Ausbruch der Pandemie ins Auslandssemester gehen wollte, hat das natürlich viele Organisationsprobleme aufgeworfen. Leider wurde hier zu wenig Unterstützung geboten.
Auch sind Kurse leider überfüllt gewesen, was sehr spät kommuniziert wurde und deshalb leider sehr viele aus meinem Jahrgang das Studium 1-2 Semester verlängern müssen. Trotz alle dem wurde sehr offen kommuniziert und sich auch oft entschuldigt für Unannehmlichkeiten.
Vielen Professoren und Dozenten wurde es anfangs offen gelassen, ob sie online Seminare geben oder nicht. Einige Haben deshalb nur unsere interne Plattform der Hochschule sowie die Email al Kommunikationsmittel verwendet, was gerade in KD sehr schwierig ist. Dadurch haben Semesterarbeiten schwer darunter gelitten.
Da ich zu Ausbruch der Pandemie ins Auslandssemester gehen wollte, hat das natürlich viele Organisationsprobleme aufgeworfen. Leider wurde hier zu wenig Unterstützung geboten.
Auch sind Kurse leider überfüllt gewesen, was sehr spät kommuniziert wurde und deshalb leider sehr viele aus meinem Jahrgang das Studium 1-2 Semester verlängern müssen. Trotz alle dem wurde sehr offen kommuniziert und sich auch oft entschuldigt für Unannehmlichkeiten.
Vielen Professoren und Dozenten wurde es anfangs offen gelassen, ob sie online Seminare geben oder nicht. Einige Haben deshalb nur unsere interne Plattform der Hochschule sowie die Email al Kommunikationsmittel verwendet, was gerade in KD sehr schwierig ist. Dadurch haben Semesterarbeiten schwer darunter gelitten.