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Tolle Themen, zu wenig Kurse
Kampf um Lehrveranstaltungen
Ab dem dritten Semester bekommt man sozusagen die freie Wahl, wie man seinen Stundenplan strukturiert und ist nicht mehr an Basisveranstaltungen gebunden. Was erstmal ganz verlockend klingt führt aber zu stark überbelegten Seminaren (150 Leute auf 30 Plätze). Priorisiert werden dabei die höheren Semester. Übrig bleiben dann noch Vorlesungen, die aber eben nicht unbedingt in den Stundenplan passen oder nicht zu den Wunschinhalten. Traurig, dass die Regelstudienzeit durch die Planung der Uni und nicht durch uns Studenten beeinflusst wird.