Kindheit, Jugend, Soziale Dienste (M.A.)
Theorie- und forschungslastig
Interessante Einblicke und sehr zu empfehlen, wenn theoretische Hintergründe gewünscht sind. Hohes Maß an Eigenorganisation gefordert. Viel Literatur. Mit semesterübergreifendem Lehrforschungsprojekt. Kompetente, fachlich begabte Dozenten und Dozentinnen.
Vom Bachelor in den Master
Dieser Masterstudiengang ist meiner Meinung nach mit viel Arbeit verbunden, was im Bachelor an einer anderen Uni nicht der Fall war. Wöchentlich müssen mehrere Texte vorbereitet werden. Es entstehen viele und gute Diskussionen und Gespräche in den Seminaren, welche zum Nachdenken anregen. Beiträge bezüglich gesammelter Praxiserfahrungen sorgen dafür, dass das theoretisch erlernte Wissen überprüft werden kann.
Ohne staatl. Anerkennung wenig Wert
- Nette und hilfsbereite Dozenten, welche wirklich sehr viel zu tun haben und trotz der Belastung ihr Bestes geben und Verständnis zeigen!
- Keine große Methodenvielfalt. Die Seminare werden in Form von Referaten von den StudentInnen vorbereitet. Die Note setzt sich meist aus eben diesem und einer Hausarbeit zusammen
- Es wird keine staatliche Anerkennung verliehen, wenn diese nicht im Bachelor bereits erworben wurde. D.h beliebte Arbeitsbereiche wie das Jugendamt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Zweck erfüllt, jedoch falscher Titel....
Der Studiengang heißt "Kindheit, Jugend, soziale Dienste". Zu Kindheit gab es EIN vertiefendes Seminar. Zu Jugend gar keins. Zu sozialen Diensten etwas mehr. Es war viel Sozialpolitik und die Theorielehre des Leiters des Studiengangs.
Es gab zu meiner Zeit (Abschluss 2017) nur 2,75 Dozenten, die beide auch noch verheiratet waren. Die 0,75 Dozenten bestanden aus Herr S., einen tollen Querdenker, der sich jedoch langsam zurückzog. Ebenso wurde zu diesem Zeitpunkt...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 40% empfehlen den Studiengang weiter
- 60% empfehlen den Studiengang nicht weiter