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Ein echter organisatorischer Flop
Abwechslungsreich und anspruchsvoll
Wen von Geschichte über literaturwissenschaften, Philosophie und Kirchenrecht alles rund ums Thema Religion, glauben und/oder wissen interessiert, der ist hier richtig. An der Uni Freiburg herrscht eine offene, progressive Stimmung (meistens) und jeder darf seine Meinung kund tun (außer man streitet die Evolutionstheorie ab). Kann das Studium sehr empfehlen plus die Dozenten sind alle sehr nett.
Sarah hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.