Gute Inhalte, schlechte Organisation

Journalismus & Neue Medien (M.A.)

Studieninhalte

5.0
Dozenten

3.0
Lehrveranstaltungen

4.0
Ausstattung

4.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

2.0
Digitales Studieren

3.0
Gesamtbewertung

3.3

Die FHWIEN der WKW bietet tolle Studieninhalte und Projekte. Von Radio über Print bis hin zu Video ist wirklich alles dabei. Doch die Organisation ist chaotisch. Keine/r fühlt sich verantwortlich für irgendwas. Bei Problemen wird man nur weitergeleitet an die nächstbeste Stelle. Die Evaluierungen werden selten bis überhaupt nicht ernst genommen oder überhaupt gelesen. In diesem Masterlehrgang werden für den gesamten Lehrgang nur 3 Studienplätze angeboten. Administrativ eine absolute Enttäuschung. Positiv: ein paar Lehrpersonen sind wirklich aus der Praxis und fördern Studierende in der Branche Fuß zu fassen.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Meine Hochschule ist ziemlich bald auf Online Vorlesungen umgestiegen. Leider hat da organisatorisch einiges nicht funktioniert. Leider wurden viel zu viele Gruppenarbeiten geplant, die online nicht umsetzbar waren.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.