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Dem Untergang geweiht
Für Japanbegeisterte aber auch kritische Leute
Der Studiengang ist wirklich klasse für alle, die sich mit Japan auseinandersetzten möchten, mit einer schönen Sprache, aber die auch kritisch über Geschichte und Geschehen sein können. Es wird keinem gefallen, der Japan als das non-plus-Ultra ansieht. Sprachkenntnisse vorher sind zwar nicht nötig, aber eigentlich wichtig um schnell in den harten Sprachlehrplan reinzukommen. Er ist hart und schnell und man benötigt sehr viel Disziplin um am Ball zu bleiben, aber die Profs sind sehr nett und helfen immer aus bei Fragen. Man kann ihnen (vor allem auch vor Klausuren) tausend mails schreiben, die sie alle schnell beantworten. Man fühlt sich immer gut aufgehoben.
Man muss sich aber auch klar sein über die Größe des Studiengangs. Es ist nicht wie bei Jura, dass es 1000 Leute im Semester studieren. Man muss sich auf Klassengrößen einstellen und bedenken, dass die Bib sehr klein ist und vergleichsweise wenig Material vorliegt. Proportional aber total ausreichend für Basics etc.
Da es einen Regionalwissenschaftsschwerpunkt hat, ist das Forschungsgebiet vergleichsweise klein, was ich etwas schade finde, aber die Fachschaft ist eine der Besten Deutschlands. Wenn man im Master z.B. mehr auf den Geschichtsschwerpunkt will, muss man dann halt die Uni wechseln, aber sonst top.
Für die richtigen Leute, die motiviert und engagiert sind, auf jeden Fall eine Überlegung wert. Man muss aber bedenken, dass er echt hart ist und man auch reinhängen muss!
Man muss sich aber auch klar sein über die Größe des Studiengangs. Es ist nicht wie bei Jura, dass es 1000 Leute im Semester studieren. Man muss sich auf Klassengrößen einstellen und bedenken, dass die Bib sehr klein ist und vergleichsweise wenig Material vorliegt. Proportional aber total ausreichend für Basics etc.
Da es einen Regionalwissenschaftsschwerpunkt hat, ist das Forschungsgebiet vergleichsweise klein, was ich etwas schade finde, aber die Fachschaft ist eine der Besten Deutschlands. Wenn man im Master z.B. mehr auf den Geschichtsschwerpunkt will, muss man dann halt die Uni wechseln, aber sonst top.
Für die richtigen Leute, die motiviert und engagiert sind, auf jeden Fall eine Überlegung wert. Man muss aber bedenken, dass er echt hart ist und man auch reinhängen muss!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gute alte Stand-Pc’s in der Bib, mal besser, mal schlechter funktionierende Beemer. Guter Fächer (vergleichsweise) für Onlinerecherche in z.B. wissenschaftlichen Magazinen, aber noch sehr analog.
Alle VL in Präsenz (pot. auch vor allem wegen der kleinen Größe), keine Möglichkeit der digitalen Verfolgung, Moodle wird benutzt für das Hochladen von Folien/Hausaufgaben.
Profs sind standardmäßig per Mail zu erreichen.
Alle VL in Präsenz (pot. auch vor allem wegen der kleinen Größe), keine Möglichkeit der digitalen Verfolgung, Moodle wird benutzt für das Hochladen von Folien/Hausaufgaben.
Profs sind standardmäßig per Mail zu erreichen.
Lucie hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.