Sehr familiär!

Im Vergleich zum Anglistik-Studiengang mit durchschnittlich 420 Bewerbern, geht es in der Italianistik mit damals 24(!) Bewerbern ziemlich familiär zu. Der Dekan ist super herzlich, lieb und freundlich und setzt sich sehr für seine Studenten und deren, manchmal durchaus speziellen, Bedürfnisse ein. Meiner Meinung nach fehlen aber besonders im Hinblick auf Lehämtler Lehrveranstaltungen, die kulturelles Wissen vermitteln, da jenes mit am wichtigsten für spätere Unterrichtsgestaltung ist. Ins Ausland zu gehen ist bei Italienisch sehr einfach mit 7 zur Auswahl stehenden Städten. Auf Noten kommt es dabei nicht an. Die Bibliothek ist leider auch eine Prösenzbibliothek, allerdings sehr umfangreich in Anbetracht der „Bandbreite“ oder „Größe“ des Gebietes der Italianistik.