Vorheriger Bericht
Weiterbildend aber nicht aktuell
Man fühlt sich wohl, trotz Vernachlässigung
Im Großen und Ganzen mag ich mein Studium ganz gerne. Die Vorlesungen werden von kompetenten Professoren gut erklärt (auch wenn man im ersten Semester denkt: Fuuck, ich verstehe absolut nada in SMW, merkt man spätestens im dritten Semester, dass man mittlerweile verinnerlicht hat, was der Unterschied zwischen einem Morph und einem Morphem ist...).
Das Angebot der Seminare für Italianisten im Bereich der SMW ist relativ breit, da man viele Seminare mit den Spaniern und Franzosen zusammen belegen kann (mit breit meine ich, dass man unter drei, vier wählen kann). Im Bereich der LMW kann es aber passieren, dass pro Semester nur zwei angeboten werden können, weil die Italianisten zahlenmäßig die kleinste Gruppe sind.
Das spüren wir unter einem in den Vorlesungen, in denen meistens nur Beispiele auf Spanisch und Französisch gemacht werden, selten aber auf Italienisch, oder auch was Prüfungstermine angeht. (Generell ist der Uni Mannheim BWL am wichtigsten, das heißt die komplette Organisation von Allem orientiert sich daran – so zumindest empfinde ich es. Also Hauptsache die BWLer haben zwischen jeder Prüfung zwei, drei Tage Pause, während ich schon zweimal drei Klausuren an einem Tag schreiben musste.)
Dafür sind unsere Professoren super lieb, hilfsbereit und kommunizieren mit einem immer auf Augenhöhe. Obwohl der Anspruch sehr hoch ist in den Kursen, ist die Atmosphäre locker, entspannt und freundlich. Was natürlich auch an der kleinen Gruppengröße von uns Italienern liegt. In jedem Kurs sieht man bekannte Gesichter wieder, man läuft sich im EO oder der Mensa über den Weg.
Und dann ist da auch noch Mannheim. Ich liebe Mannheim, die Quadrate, die Neckarstadt, Lindenhof, Jungbusch…So viele verschiedene kulturelle Vibes, so viele kleine versteckte Plätze, die man entdecken kann.
Also, auch wenn man direkt merkt, dass die Romanisten, vor allem die Italianisten, in der Uni-Struktur kaum beachtet werden, fehlt mir persönlich nichts in der Qualität der Lehrinhalte und der Professoren. Und vor allem das Menschliche in unserem Studiengang kommt auf keine Fall zu kurz, und das ist für mich der wichtigste Punkt.
Das Angebot der Seminare für Italianisten im Bereich der SMW ist relativ breit, da man viele Seminare mit den Spaniern und Franzosen zusammen belegen kann (mit breit meine ich, dass man unter drei, vier wählen kann). Im Bereich der LMW kann es aber passieren, dass pro Semester nur zwei angeboten werden können, weil die Italianisten zahlenmäßig die kleinste Gruppe sind.
Das spüren wir unter einem in den Vorlesungen, in denen meistens nur Beispiele auf Spanisch und Französisch gemacht werden, selten aber auf Italienisch, oder auch was Prüfungstermine angeht. (Generell ist der Uni Mannheim BWL am wichtigsten, das heißt die komplette Organisation von Allem orientiert sich daran – so zumindest empfinde ich es. Also Hauptsache die BWLer haben zwischen jeder Prüfung zwei, drei Tage Pause, während ich schon zweimal drei Klausuren an einem Tag schreiben musste.)
Dafür sind unsere Professoren super lieb, hilfsbereit und kommunizieren mit einem immer auf Augenhöhe. Obwohl der Anspruch sehr hoch ist in den Kursen, ist die Atmosphäre locker, entspannt und freundlich. Was natürlich auch an der kleinen Gruppengröße von uns Italienern liegt. In jedem Kurs sieht man bekannte Gesichter wieder, man läuft sich im EO oder der Mensa über den Weg.
Und dann ist da auch noch Mannheim. Ich liebe Mannheim, die Quadrate, die Neckarstadt, Lindenhof, Jungbusch…So viele verschiedene kulturelle Vibes, so viele kleine versteckte Plätze, die man entdecken kann.
Also, auch wenn man direkt merkt, dass die Romanisten, vor allem die Italianisten, in der Uni-Struktur kaum beachtet werden, fehlt mir persönlich nichts in der Qualität der Lehrinhalte und der Professoren. Und vor allem das Menschliche in unserem Studiengang kommt auf keine Fall zu kurz, und das ist für mich der wichtigste Punkt.
- Gemeinschaftsgefühl, Mannheim
- zum Teil geringes Kursangebot, allgemein bekommt man das Gefühl vernachlässigt zu werden
Anastasia hat 8 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!