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Chaotisch aber gut
Der schattige Studiengang ohne Akkreditierung
Die Qualität der Lehre und der Studieninhalte lässt zu wünschen übrig, und die Studierenden fühlen sich oft frustriert und hilflos. Die fehlende Akkreditierung führt dazu, dass ihre Abschlüsse möglicherweise nicht die nötige Anerkennung auf dem Arbeitsmarkt erhalten.
Doch das ist nicht das einzige Problem. Das Prüfungsamt stellt sich als reine Katastrophe heraus. Die Kommunikation ist unzuverlässig und ineffizient, und die Studierenden fühlen sich im Stich gelassen. Selbst wenn man persönlich vor Ort erscheint, werden die Prüfungsergebnisse postalisch verschickt, was zu unnötigen Verzögerungen und Missverständnissen führt.
Dieser Mangel an organisatorischer Kompetenz und Professionalität verstärkt den Frust der Studierenden zusätzlich. Ein weiteres Ärgernis sind die extrem langen Korrekturzeiten. Es vergehen 6-8 Monate, bis die Prüfungsergebnisse zurückkommen. Während dieser Zeit herrscht Unsicherheit und Frustration, da die Studierenden keine Gewissheit über ihre Leistungen haben. Um die Situation noch herausfordernder zu gestalten, werden innerhalb einer Woche gleich vier Prüfungen abgehalten, jede von ihnen dauert drei Stunden. Dieses intensive Prüfungsprogramm lässt den Studierenden kaum Zeit zum Luftholen und stellt eine enorme Belastung dar. Die physische und mentale Erschöpfung ist kaum zu vermeiden, und der Druck, sich in kurzer Zeit auf so viele Prüfungen vorzubereiten, ist erdrückend. Dabei werden die 4 Prüfungen an den Freitag davor bekannt gegeben. ;) Das Studium in diesem hypothetischen Szenario erfordert reines Bulemie-Lernen.
Die Studierenden müssen große Mengen an Informationen in kurzer Zeit aufnehmen und wiedergeben, ohne die Möglichkeit zur Vertiefung oder kritischen Reflexion. Diese Lernmethode kann zu einer oberflächlichen und ineffektiven Wissensaneignung führen und die Qualität der Ausbildung beeinträchtigen.
Nachdem die Studierenden ihre Diplomarbeit erfolgreich abgeschlossen haben, erwartet sie eine weitere Herausforderung. Statt einer Pause oder einer Übergangszeit werden sie sofort mit neuen Modulen und Prüfungen konfrontiert. Der Übergang von der Abschlussarbeit zu weiteren akademischen Verpflichtungen kann sowohl physisch als auch mental belastend sein. Insgesamt sind die Wahlpflichtmodule das einzige Modul, was Spaß macht und lehrreich ist und im gesamten ist dieser Studiengang frustrierend, da es auch nicht akkreditiert wird. Natürlich werden Informationen verschwiegen, wie dass man in der Hochschule die Diplomarbeit binden lassen kann, 95 % der Studierende mussten zwischen 50-130 € für zahlen müssen, obwohl es kostenlos möglich war.
Doch das ist nicht das einzige Problem. Das Prüfungsamt stellt sich als reine Katastrophe heraus. Die Kommunikation ist unzuverlässig und ineffizient, und die Studierenden fühlen sich im Stich gelassen. Selbst wenn man persönlich vor Ort erscheint, werden die Prüfungsergebnisse postalisch verschickt, was zu unnötigen Verzögerungen und Missverständnissen führt.
Dieser Mangel an organisatorischer Kompetenz und Professionalität verstärkt den Frust der Studierenden zusätzlich. Ein weiteres Ärgernis sind die extrem langen Korrekturzeiten. Es vergehen 6-8 Monate, bis die Prüfungsergebnisse zurückkommen. Während dieser Zeit herrscht Unsicherheit und Frustration, da die Studierenden keine Gewissheit über ihre Leistungen haben. Um die Situation noch herausfordernder zu gestalten, werden innerhalb einer Woche gleich vier Prüfungen abgehalten, jede von ihnen dauert drei Stunden. Dieses intensive Prüfungsprogramm lässt den Studierenden kaum Zeit zum Luftholen und stellt eine enorme Belastung dar. Die physische und mentale Erschöpfung ist kaum zu vermeiden, und der Druck, sich in kurzer Zeit auf so viele Prüfungen vorzubereiten, ist erdrückend. Dabei werden die 4 Prüfungen an den Freitag davor bekannt gegeben. ;) Das Studium in diesem hypothetischen Szenario erfordert reines Bulemie-Lernen.
Die Studierenden müssen große Mengen an Informationen in kurzer Zeit aufnehmen und wiedergeben, ohne die Möglichkeit zur Vertiefung oder kritischen Reflexion. Diese Lernmethode kann zu einer oberflächlichen und ineffektiven Wissensaneignung führen und die Qualität der Ausbildung beeinträchtigen.
Nachdem die Studierenden ihre Diplomarbeit erfolgreich abgeschlossen haben, erwartet sie eine weitere Herausforderung. Statt einer Pause oder einer Übergangszeit werden sie sofort mit neuen Modulen und Prüfungen konfrontiert. Der Übergang von der Abschlussarbeit zu weiteren akademischen Verpflichtungen kann sowohl physisch als auch mental belastend sein. Insgesamt sind die Wahlpflichtmodule das einzige Modul, was Spaß macht und lehrreich ist und im gesamten ist dieser Studiengang frustrierend, da es auch nicht akkreditiert wird. Natürlich werden Informationen verschwiegen, wie dass man in der Hochschule die Diplomarbeit binden lassen kann, 95 % der Studierende mussten zwischen 50-130 € für zahlen müssen, obwohl es kostenlos möglich war.
- Dozenten sind teilweise i.O., Wahlpflichtmodule, man bekommt ein Wohnheimzimmer direkt an der Hochschule
- Organisation, Prüfungsformen, keine ECT oder Leistungspunkte, Prüfungsamt, Bulemie lernen wird gefordert
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Man bekommt persönliche Notebooks, die überwacht werden i guess.
Nicht alle Zimmer, aber paar haben Digitale Boards, aber vereinzelte!
Inhalte werden nicht garantiert Online gestellt und falls doch, dann nur die Folien.
Dozenten*innen sind meistens erreichbar und menschlich teilweise i.O.
Nicht alle Zimmer, aber paar haben Digitale Boards, aber vereinzelte!
Inhalte werden nicht garantiert Online gestellt und falls doch, dann nur die Folien.
Dozenten*innen sind meistens erreichbar und menschlich teilweise i.O.
Ibrahim hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.