In Krisenzeit das Beste draus machen
Die Universität Erfurt hat sich vor einiger Zeit verschuldet, das merkt man an den Öffnungszeiten der Bibliothek und dem wenigen heizen. Denn ich geben sie alles, besonders für den Studiengang, um den Studenten einen guten Studienalltag zu ermöglichen. Der Studiengang legt wunderbar Grundlagen zu Beginn des Studium und wird dann immer interdisziplinärer, was ich als sehr sinnvoll empfinde.
Kann man in Erfurt studieren?
An der Uni Erfurt zu studieren hat meiner Meinung nach viele Vorteile. Die Stadt ist so klein, dass man überall problemlos in unter einer halben Stunde hinkommt, zur Not zu Fuß, dann vielleicht eine Stunde, aber Erfurt ist dennoch groß genug, dass immer was los ist, speziell im Sommer kann man sich vor Veranstaltungen nicht retten. An der Uni mag ich besonders den Zweifach-Bachelor, durch den man in viele Bereiche...Erfahrungsbericht weiterlesen
Dokumente und Vorlesungsfolien findet man fast immer auf Moodle, dem Studienportal und anmelden kann man sich ebenfalls online, sowohl für Seminare und freiwilligen Zusatzmodule als auch für die Vorlesungen.
Neue Weltansichten kennenlernen
Durch das Studium mit Haupt- und Nebenfach lässt sich das Studium super vielseitig und interessant gestalten. Es ist möglich in verschiedene Bereiche der Staatswissenschaft einen Einblick zu gewinnen und durch die Vielseitigkeit der Internationalen Beziehungen gewinnt man neue Ansichten dazu. Es wird viel diskutiert über aktuelle und vergangene Themen und jedem ist es möglich sich auf allen Ebenen weiterzubilden.
Vorlesungsreich
Bisher viele Vorlesungen wenig Seminare. Aber ich bin auch noch am Anfang meines Studiums in der sogenannten Orientierungsphase. Dabei haben alle Staatswissenschaftlichen Studiengänge zusammen Veranstaltungen. Das heißt, es gibt sehr viele große Pflichtveranstaltungen mit hoher Teilnehmeranzahl. Ich habe schon mitbekommen das sich das ab dem 3. Semester ändert wenn mehr Wahlveranstaltungen belegbar sind.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter