Gute Ideen, aber schlechte Umsetzung
Leider scheint der Studiengang Internationale Beziehungen eigentlich nur erfunden worden zu sein, um Studenten anzulocken. In Wirklichkeit unterscheidet er sich kaum von einem normalen Bachelor in Staatswissenschaften. Es gibt zu wenig Fächer, die wirklich mit IB zu tun haben und man muss unglaublich viele unnötige Sachen machen. Leider sehr schlecht organisiert.
Studium top, Organisation fragwürdig
Die Uni Erfurt ist mit knapp 5600 Studierenden recht familiär, man findet auf jeden Fall schnell Freunde. Leider ist der Audimax aus Brandschutzgründen geschlossen und auch das neu erbaute Kommunikations- und Informationszentrum, das diesen ersetzen sollte, wurde bislang noch nicht geöffnet. So kam es, dass die Vorlesung der rund 500 IBler und "Voll-Stawis" im WS 15/16 und im SS 16 auf die mit der Straßenbahn 20 Min entfernte alte Parteischule...Erfahrungsbericht weiterlesen
Perfekter Einstieg für Abiturienten
Die Uni ist jung, genau wie die Mehrheit ihrer Dozenten, was die Lehre abwechslungsreich und spannend macht. Außerdem die meisten von ihnen weniger dogmatisch und orthodox, als man das von den grauen Emminenzen an älteren, größeren Unis kennt. Und da wir so ne kleine Uni sind, kommt man auch super schnell und leicht in Kontakt mit Dozenten. Ein HiWi-Job ist da auch mal leichter zu schnappen als an größeren Unis.
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Wie funktioniert die Welt?
In dem Studium der internationalen Beziehungen bekommt man ein Verständnis über die mit einander kooperierenden Nationen und warum welche Länder wie handeln. Mächtegleichgewichte zwischen Nationen werden von Grund auf erklärt und die Politik von Heute fällt einem leichter zu verstehen. Nicht nur die internationale Politik, sondern auch deutsche Politik stehen im Vorderung. Die eigenen Rechte und Freiheiten werden deutlich.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter