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Gute BWL Ausbildung mit Highlight Auslandsjah...
Learning by doing
Wenn ich in meiner Studienzeit eins gelernt habe ist es, dass man lernt mit den Makeln und Defiziten seiner Hochschule umzugehen & diese nach einer Zeit entweder auszublenden oder zu umgehen. Beispielsweise die Dozenten & ihre Lehrveranstaltungen: bei Gesprächen mit Kommilitonen aus höheren Semestern wird schnell klar wer seinen Job ernst nimmt & welchem Dozenten seine Studierenden und insbesondere der Erfolg seiner Schützlinge am Herzen liegt.
Des Weiteren gibt sich die Hochschule im puncto Organisation zwar Mühe, aber wenn man mal was sucht sind die Informationen oftmals nur sehr schwer & über tausend Ecken bzw. tausend Links zu erreichen.
Nun zum Thema Mensa: das Essen ist okay, die Mitarbeiter sehr nett, ABER die Größe ist auf das Minimum beschränkt. Um hier einen Platz während der Stoßzeiten zu ergattern bedarf es entweder viel Geschick oder einer Menge Geduld.
Was ich jedoch positiv hervorheben möchte ist das herausragende Angebot an unterstützenden Maßnahmen der Hochschule. Seien es Trainings für die Nutzung von Bibliotheksprogrammen, Jobmessen oder die Kontaktvermittlung. Im Hinblick auf die Förderung bzw. die Erleichterung des Berufseinstieges gibt die Hochschule wirklich alles. Es liegt natürlich an einem selbst was man aus den angebotenen Chancen macht.
Des Weiteren gibt sich die Hochschule im puncto Organisation zwar Mühe, aber wenn man mal was sucht sind die Informationen oftmals nur sehr schwer & über tausend Ecken bzw. tausend Links zu erreichen.
Nun zum Thema Mensa: das Essen ist okay, die Mitarbeiter sehr nett, ABER die Größe ist auf das Minimum beschränkt. Um hier einen Platz während der Stoßzeiten zu ergattern bedarf es entweder viel Geschick oder einer Menge Geduld.
Was ich jedoch positiv hervorheben möchte ist das herausragende Angebot an unterstützenden Maßnahmen der Hochschule. Seien es Trainings für die Nutzung von Bibliotheksprogrammen, Jobmessen oder die Kontaktvermittlung. Im Hinblick auf die Förderung bzw. die Erleichterung des Berufseinstieges gibt die Hochschule wirklich alles. Es liegt natürlich an einem selbst was man aus den angebotenen Chancen macht.
Laura hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.64% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.56% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.47% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.86% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 65% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 58% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 88% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 88% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 65% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.60% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.92% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.52% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.58% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.62% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.46% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.71% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 57% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.67% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 84% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.